Kapitel 3 Teil 1

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Als ich wieder zu mir kam war ich im Krankenhaus und angeschlossen an Geräten. Die Ärzte wunderten sich über meine Verletzungen, wo ich sage das ich das war, was nicht 100% stimmte den der großen Teil war von meiner Mutter. Ich hasste sie dafür.
Mir wurde gesagt das ich einen Asthma Anfall hatte und das ich  über legen sollte in die Klinik zu gehen. Ich bekam Broschüren vom Arzt mit, der schin schlimmer zu leiden als ich, solle Sorgen schien er sich zu machen.
Was ich seltsam fand. Das erste Mal das sich jemand um mich sorgte.
Ich packte die Broschüren in meine Tasche. Ich sollte für den Notfall erstmal da bleiben und durfte morgen nach Hause.

Du bist eine belastung für uns, hätte ich doch bloß nicht geboren du stück scheiße. Hängst nur faul Rum, bin froh wenn ich dich endlich los bin, sagte meine Mutter.

Während mein Vater mich nur mahnend an sah.

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Es schmerzt in meinem Herz, es zieht sich immer wieder zusammen und ich spüre wieder den Druck, das Messer zu nehmen und es mir tief in meinem Arm zu rammen. Einfach alles belasstet mich wieder, es ist mir einfach zu viel. Es ist einfach alles so anstrengend und übervordend, immer zu funktionieren. Meine Eltern sind zum Glück gegangen. Im Hintergrund läuft meine Musik, mit der ich versuche mich aufzubauen, doch es ist vergebens. Ich komme mir vor wie ein Luser. Mein Leben ist so verdammt Scheiße. Klar Gib es auch schöne Momente, doch die vergesse ich schnell und die schlechten bleiben in meinem Kopf, wie ein eingebrantes Tetto. Ich will ein ander Mensch sein, ein anderes Leben haben und oft Frage ich mich warum ich überhaupt existiere. Meine Existenz Scheid mir sinnlos. Ich habe Freunde und Familie, doch komme ich mit meiner Familie nicht klar, da sie nicht akzeptieren das ich non-biner bin. Ich überlege mir was wäre wenn ich mich umbringen würde. Ich Stelle mir vor wie ich mich selbst verletze, und es tut gut. Aber ich merke das ich den Schmerz brauche, um zu leben. 

Ich muss zum Glück nicht mehr angeschlossen werden, so das ich mich frei bewegen kann. Ich schnapte mir meine Rucksack und hole mein Taschen Messer heraus. Ich zittere am ganzen Körper und endlich werden meine Augen feucht. Ich setzte die Klinge an mein Handgelenk und schneide mir tief ins Fleisch. Und ziehe die Klinge vor und zurück. Es entstehen tiefe Narben. Schnell nehme ich mein eingepacktes Verbandzeug und verbinde die Wunde. Ich hatte für einen kurzen Moment eine Freiheit gespürt und mich frei Gefühlt. Jetzt war es mir nur noch peinlich. Schnell versteckte ich mein Taschen Messer, in meinem Rucksack. Plötzlich wurde mir schlecht schnell lief ich aufs Klo und übergab mich. Ich kotze Blut, so sah es jeden Falls aus. Ich will frei sein dachte ich spüre nur schmerzen. Ich lebe noch schrie ich hysterisch, aber bald wieder ich ich frei sein wie ein Vogel und auf den Wolken davon fliegen und keine Schmerzen mehr haben. Ich lachte die Vorstellung fühle sich so gut an. Es gibt nichts schöneres, dachte ich mir. Wenn ich wieder geboren werde möchte ich als hübsches Mädchen wieder geboren werden, dachte ich mir und schaute in den Spiegel.


Supway Surfer -Das Leben In der GosseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt