🧸Ein Toller Nachwuchs🧸

83 4 11
                                    

(Charaktere:
Ash: aschgrauer, dunkelgrauer Kater mit schönen himmelblaue Augen.
Cleopatra: schöne, elegante, schlanke udn wendige Katze, sandfarben mit ein bisschen braun, einer Bengalkatze sehr sehr ähnlich.
City, Groß und laut,, viele böse und brutale Menschen, viele Trinker)

Ash ging gerade durch den Zweibeiner Ort. Er war hier aufgewachsen, doch seine Zweibeiner haben ihn schon als er noch jung war, rausgeschmissen. Jetzt streunerte er schon seit vielen Monden hier rum, auf der Suche nach Essen und einem schlafplatz. Er wusste nicht wohin mit sich. Viele mochten ihn nicht, mit eingeschlossen die Zweibeiner oder Hunde. Hunde waren ätzend. Wegen diesen hatte er seine Schweifspitze verloren. Da war jetzt kein weiß mehr dran. Er war jetzt wirklich nur noch aschfahl.

Gerade sah er einen Mülltonne und wollte grade drin wühlen, als ein großes Monster kam, und das große Zweibeiner Müllding verschluckte. Ash fauchte, drückte sich, fletschte die Zähne und hatte sich ängstlich gesträubt. Mit ausgefahrenen Krallen versteckte er sich in einer Art Box. Bis das laute Geräusch weg war, blieb er dort drin und musste wohl eingeschlafen sein, denn er wachte plötzlich auf und es war schon Nacht.

Er ging mit hängendem Schweif und Kopf aus der Box und auf einmal kommt ein Zweibeiner und packte ihm am Nackenfell. Er jaulte auf und Wand fauchend um sich, doch er konnte nichts tun, der junge Zweibeiner hatte ihm fest im Griff. Er schob sein Gesicht vor dem des Katers und schrie irgendetwas. Ash zog die leftzen hoch und knurrte bedrohlich, denn der Zweibeiner stank aus seinem Mund und Ash musste halb würgen.

Ohne lang zu überlegen, übernahm sein Beschützer und Überlebens Instinkt und er kratzte dem Zweibeiner ins Gesicht. Sehr doll und mit scharfen ausgefahrenen Krallen. Der Zweibeiner schrie, taumelte zurück gegen Kartons und ließ vor schreck und Schmerz den Kater los. Der machte eine halbe Drehung und schaute das er weg kam. Er fühlte immer noch das warme Blut des Zweibeiners an der kralle und es war so leicht gewesen durch seine Haut zu fahren. Zweibeiner hatten echt eine unglaublich weiche Haut. Ohne Fell, sie waren also eigentlich nackt.

Er hörte den Zweibeiner schreien und irgendetwas wurde umgeworfen. Dann sauste etwas durch die Luft und traf ihn in der Flanke. Es war ein Ball, doch das kriegte Ash nicht mehr mit, denn schon wurde es dunkel. Er merkte nur noch wie er Schwanzlängen weiter flog, und mit dem Kopf gegen etwas kam. Ab da wurde es schwarz und er ließ sich in die Dunkelheit hineingleiten.

-----------

Als er aufwachte, konnte er sich nicht regen. Er sah nur verschwommen ein Licht und da überschwemmte ihn wieder die Bewusstlosigkeit.

-----------

Das nächste Mal das er aufwachte, ging es ihm schon besser. Er spürte etwas um seinen Bauch und Rücken, als er sich regte und er erkannte, daß er auf einem Sofa in einem Zweibeiner Haus saß. Er war lange nicht in einem gewesen und eine Erinnerung ließ ihn traurig aussehen. Er sah etwas weißes um seinen Bauch und Rücken und es machte ihm glücklich, denn es gab auch gute Zweibeiner, die sich gut um Tiere wie sie kümmerten. Er ließ sein Blick durch den Raum schweifen und entdeckte viele coole Dinge, die er gar nicht kannte. Dann legte er seinen Kopf auf die Pfoten und seine schweren Augen fielen nach einer Zeit wieder zu.

---------

Diesmal wachte er auf und er konnte gehen. Die Zweibeiner Dame war sehr nett und gab ihm Thunfisch, und nicht dieses eklige Hauskatzen fraß, was er früher bekommen hatte. Bald ließ er sich auch streicheln von ihr. Und bald fand er heraus das er nicht die einzige Katze im Hause war. Eine Katzenklappe war in der Tür, und obwohl er noch nicht rausdurfte, kam jedes Mal eine wunderschöne Katze mit einem klingelndem Halsband herein.

Ash fand heraus das sie Cleopatra hieß und sie war eine sehr elegante Kätzin, sandfarben mit ein bisschen braun. Sie war schlank aber wendig und elegant und hatte schöne, glänzende Augen, die wenn du sie anschaust sofort, denkst das du noch nie so schöne Augen gesehen hast. Eigentlich beachtete sie ihn nicht, doch eines Tages rettete sie ihn, bevor er von dme Hund der Nachbarn attackiert wurde. Er hatte sich rausgeschlichen um mal endlich frische Luft zu schnappen und war auf dem Zaun gesprungen. Doch der Zaun war dünner als er aussah, und grade als er abzurutschen drohte, und5in das aufklaffende Maul des Hundes gefallen wäre, kam Cleopatra und half ihm trotz das sie klein und schlank war irgendwie hoch. Dabei schimpfte sie Murmelnd über ihn, doch er konnte nur ihren Mut bewundern.

Der Hund kannte sie anscheinend denn sie brauchte nur einmal zu fauchen und die kralle zu heben, da rannte der kleine Kläffer schon Winselnd und mit eingezogenem Schwanz davon.

Ash bedankte sich, doch Cleopatra schien das wenig zu interessieren. Doch er nervte sie und rannte ihr hinter her, da sie schön war und er sie bequatsche. Bald Schien ihr Interesse geweckt, denn sie hörte seinen Geschichten, die er auf dem Sofa, sein Lieblingsplatz, erzählte zu. Er erzählte über das Leben draußen und ihre Augen funkelten jedes Mal wenn er die draußen Welt erwähnte.,, Vermisst du es manchmal draußen zu sein? "fragte sie, eher abwesend.,, Auf keinen Fall", sagte er, etwas zu sofort.,, Na ja... Draußen könnte es zwar mal schöne Plätze geben, aber die habe ich nicht gesehen. Ich habe immer nur die Müllseite der Zweibeiner und Der welt abbekommen" Nun hörte sie wieder zu und sah seinen traurigen Blick der sich anscheinend an etwas erinnerte.

,, Hier bin ich sicher, Cleopatra. Nicht da draußen, wo mich kein Zweibeiner mag. Das mich deine Besitzerin gerettet hat, war pures Glück. Da draußen, überlebst du nicht, wenn du nicht weißt wie", mit diesen Worten sprang er, wieder mit mehr Kraft die jeden weiteren Tag dazukam, auf die Fensterbank und blickte raus in die Welt. Überraschender Weise, gesellte sich Cleopatra zu ihm und tröstete ihn und leckte sein Fell kurz angebunden. Das wärmte ihn und er hatte leise geschnurrt.

Nach ein paar Tagen war er schon wieder fit und kriegte sein Verband ab. Er konnte sich wieder frei bewegen und Cleopatra zeigte ihm die schönsten Plätze in der Nachbarschaft. Einmal sind sie sogar lachend vor einem kleinen Hund weggelaufen. Sie kamen sich immer näher. Eines Tages, saßen sie, wie zuvor, wieder auf der Fensterbank und sahen den Sternen und dem Mond zu, wie sie über die wolkenlose Nacht hinüber schwebten. Da sagte sie Worte, die Ash niemals geglaubt hätte.,, Ash" er blickte weiterhin zu den Sternen hinauf.,, Ja, meine Liebe? ",, Ich liebe dich, und ich will dich nicht verlieren, aber ich muss dir was sagen" da wurde ihm bewusst, das es was wichtiges sein musste, also blickte er sie aus warmen Augen an.
,, Ich... Bin schwanger" gespannt und ein bisschen ängstlich auf die Antwort wartend blickte sie ihn aus blauen Augen an. Und er fing an laut und liebevoll zu schnurren und rief, so laut das Cleopatra sich erschrak:,, Oh, ich habe nur die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet! Oh ich bin so glücklich! "leiser fügte er hinzu, als wüsste er das er grade lauter gewesen war als beabsichtigt:,, Ich liebe dich auch, mein Juwel" damit leckte er ihr kurz über die Wange und schnurrend und mit verschrenkten Schwänzen schauten sie noch den schönen Sternen zu.

---------

Und nach ein paar Monden, war es endlich so weit für die glücklichen Eltern. Sie kriegen 3 kräftige, gesunde und schöne jungen. Das eine heiß Star, und hatte einen weißen Fleck auf der Stirn, der an einen Stern erinnerte. Das Fell hatte er Nachtschwarz und die Pfotenballen zart rosa. Das 2 junge sah Cleopatra sehr ähnlich und kriegte den Namen Silver, obwohl es eher golden aussah. Das 3. Junge sah Ahs sehr ähnlich und hatte ein Grünes und ein blaues Auge. Sein Name lautete Shadow, da es sehr dunkelgrau war, fast schwarz.

So ich hoffe, dieses Kapitel hat euch gefallen. Wenn ihr Ideen habt, haut raus, ich bin immer bereit welche zu hören. So und jetzt viel Spaß beim nächsten Kapitel!

1330 Wörter

Warrior cats Oneshots (ausgedachte Warrior cats Geschichten) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt