Warrior cats Oneshots (ausgedachte Warrior cats Geschichten)

👑Ein Starker Anführer I👑

(nur so nebenbei dieses Kapitel ist entstanden aus einem Rpg was ich auf WhatsApp gespielt habe also viel Spaß beim Lesen und Donnerklang und Ampferstern und Kastanienhimmel gehören nicht mir! Und Lgbtq ist auch am Start im 2.teil)

(Charaktere: Silbernarbe: grau-blauer Kater mit einer etwas helleren hellblauen Musterung, ein waldgrünes linkes Auge und das rechte Auge blind. Sehr viele Narben von kämpfen. Schwarzer Bauch, Pfoten und Ohrenspitzen.
Waldauge: reizbarer und dunkel und hellbrauner Kater mit schönen grün - braunen Augen.
Ampferstern: großer, früher gelenkigerer Kater und heute ruhiger, gelb - schwarz zotteliger Kater mit dichtem und langem Fell und viel weiß im Fell. Ein Graues und ein blaues Auge. (hoffe es ist richtig so)
Donnerklang: braun getigeter, schlanker Kater mit kalten, Blattgrünen Augen(hoffe es passt so
Sonnenclan: Schnelle Sprinter, starke Beine, große Ausdauer, kurzes Fell und viele Farben/Kaninchen, Vögel, Hasen, Maulwürfe, Wühlmäuse.
Lager ist eine weite Moorfläche, Territorium: Im Norden; großer Gefährlicher Fluss, einziger Weg rüber ist eine Brücke der Zweibeiner. Grenze zum anderen Clan. Im Osten ist ein schlammiges Sumpfgebiet mit vielen Kräutern und dem Eulenbaum. Im Süden ist ein verlassenes, altes Zweibeinerdorf. Im Westen eine sehr alte Fabrik, die Katzen halten sich aber fern.)

Silbernarbe ging mit Hasengesicht und Kampfohr auf Jagd - Patrouille. Es war früh am Morgen und die Sonne lugte schon hinter den blättern der Bäume hervor. Er atmete zufrieden und entspannt die schon wärmer werdende Luft ein. Sein clan und er hofften das es eine gute Blattfrische werden wird, was selbstverständlich ist, nach dieser harten Blattleere, wo sogar ihr Clan - Anführer Ampferstern ein Leben verloren hatte, da er sich geweigert hatte etwas zu essen damit sein clan erhalten blieb. Er fragte warum er sonst so viele leben bekommen hätte. Nicht nur um zu leben, sondern um auch etwas für seinen clan zu opfern und um sich um ihn zu kümmern. Da hatten sich er und sein Stellvertreter Silbernarbe drüber gestritten, weil Silbernarbe nicht wollte das er alles für seinen clan Opferte.

Denn Ampferstern hatte schon sehr viel geopfert und er brauchte nichts mehr zu opfern. Silbernarbe war sein bester Freund und würde ihn beschützen und bei dem Streit war es zu viel für Ampferstern und er hatte einen heftigen Hustenanfall gehabt. Silbernarbe war fast gestorben vor Sorge, doch er konnte es nicht verhindern. Jeder starb irgendwann. Daran konnte keine Katze was ändern. Noch nicht mal der Sternenclan.

Er wurde aus den Gedanken gerissen, da Kampfohr, Ein dunkelgrauer Kater mit einem sehr schlimm zerfetzten Ohr, einem Kaninchen hinterhergejagt war und es direkt, ohne zu wissen, auf Silbernarbe zugerannt war. Seine trüben Gedanken waren für den Moment vergessen und sein instinkt und Ruhe übernahmen ihn. Er bäumte sich auf und ließ sich mit voller Wucht mit den Pfoten auf das Genick des panisch quikenden Kaninchen fallen. Es knackte fürchterlich und das Kaninchen wurde Augenblicklich schlaff. Er schloss kurz die Augen und murmelte leise ein Dankeschön an den Sternenclan, für diese große Beute. Heute würde der ganze Clan seit langem wieder richtig satt werden.

Sie fingen noch einen Star und ein Eichhörnchen, bevor sie sich wieder auf dem Rückweg zum Lager machten. Auf dem Rückweg aber trat Hasengesicht in einen Dorn und fluchte. Doch es schmerzte nicht so und Silbernarbe riet ihm er solle nach der Patrouille zum Heiler gehen. Er humpelt halb den rest des Weges doch er war ein hatte Krieger und ließ sich nichts anmerken. I'm Lager legten sie die Beute auf den Haufen und Silbernarbe beachtete das Hasengesicht wirklich zum Heiler ging. Was er auch murrend tat.

Silbernarbe wollte sich grade hinlegen und putzen als er plötzlich ein Husten hörte und sein Kopf sich ruckartig drehte. Er erblickte den Anführer, der zusammengebrochen am Boden lag und heftig hustete. Er rannte sofort zu ihm.,, Hey,Ampferstern, ist alles in Ordnung? " fragte er besorgt und der Atem des Anführers wurde schwerer. Silbernarbe sah, wie er versuchte sich langsam aufzurichten, doch seine Beine gaben Augenblicklich nach und er brach zusammen. Silbernarbes Sorge wurde größer und er schaute sich Hilfe suchend um. Kastanienhimmel hatte er noch mit ihm reden gesehen und nun verschwand ihr Schweif langsam im Heilerbau. Das war gut. Er schaute wieder zum Anführer und er half ihm halb auf.