Bunter Attack on Titan OS Mix (2te Auflage)

Cat Porn

*Mein persönlicher Favorit in diesem OS Buch. Also viel Spaß*

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Ich streckte mich und sprang von meinem Lieblings Kratzbaum runter, mein Herrchen Mike war wohl schon zu Arbeit. Schade ich dachte ich sehe ihn noch mal, also machte ich mich erst mal auf den weg zu meinem Napf. Ich sollte mich mal vorstellen, ich bin Levi und ein Britisch Kurzhaar Kater. Ich lebe jetzt schon seit ich denken kann bei meinem Herrchen Mike, er hat auch eine Freundin Namens Nanaba. Sie kommt oft zu Besuch und bringt mir immer was mit oder krauelt mich hinter den Ohren. Ich mag sie, da ich immer im Schlafzimmer mit schlafe bin ich jetzt schon ein paarmal wach geworden als Mike und Nanaba sich gepaart haben. Ich schaue immer genau zu und habe das Bedürfnis mit zu machen. Einmal hat Mike Nanaba von hinten genommen und ich habe mich unter Nanaba gelegt und wollte Aufmerksamkeit, doch leider hat es nicht geklappt. Mike hat mich nur aus dem Schlafzimmer verband für die restliche Nacht. Das war jetzt schon 3 Tage her und ich war immer noch deprimiert und Nanaba kam auch nicht mehr. Aber immer, wenn Mike wieder kam roch er nach sex wie er es mir erklärt hatte.

Naja ich setzte mich an meine sonnenplatz auf dem Fenster Brett und beobachtete die Vögel draußen und döste immer wieder weg.

Bis ich auf einmal die Tür hörte und hoch erhobenen Schwanz zur Tür rannte, Mike war der erste der hereinkam. Er beugte sich zu mir runter und krauelte mir das Köpfchen. „Hallo Levi, na warst du artig? Ich habe eine Überraschung für dich mein süßer." Meinte Mike, ich schlich um seine Beine und wurde auch gleich hochgenommen, als ich über seine Schulter schaute sah ich Nanaba. Die mich anlächelte, „Hallo Levi, na mein hübscher. Wir haben dir was mitgebracht, du wirkst in letzter Zeit etwas einsam."

Mike setzte mich auf dem Tresen ab und stellte eine große box auf den Boden, von der ein eigenartiger Geruch aus ging. Ich sprang vom Tresen und näherte mich der box. Nanaba kniete sich neben die box und öffnete sie, „Na komm Levi sag hallo zu deinem neuen Freund Erwin." Als Nanaba das sagte steckte ein weißer Main Coon Kater mit blonden flecken seinen Kopf aus der box und schaute sich um als er mich sah kam er auf mich zu und schnupperte an mir. Ich fauchte und sprang wieder auf den Tresen. Bevor ich Mike kläglich an mautzte warum er einen 2 Kater geholt hatte. Doch er konnte mich ja nicht verstehen typisch Menschen. Ich beobachtete diesen Erwin wie er sich langsam in der Wohnung umsah als er das Wohnzimmer verließ konnte ich nicht mehr warten und folgte ihm. Auch wenn ich skeptisch war hatte der weiße-blonde Kater etwas an sich was mir gefiel.

Ich folgte ihm als er auf einmal stehen blieb und mich ansah, „Hallo, ich bin Erwin und du bist?" fragte der blonde und kam auch mich zu, ich fauchte nur noch mal und zog mich auf meinen kratzbaum zurück. Ich beobachtete wie Mike auf Erwin zu ging und ihn hochnahm. „Keine Angst Erwin, Levi wird dich noch akzeptieren." Er kraulte Erwin hinter den Ohren und setzte ihn wieder ab. Am Abend gingen Mike und Nanaba noch mal aus an der Tür verabschiedeten sie sich, „Seid schön lieb ihr beiden. Bis morgen früh." Mit diesen Worten verließen Mike und Nanaba die Wohnung und ich war mit Erwin alleine.

Ich schlich durch die Wohnung und suchte nach Erwin, als ich auf einmal von hinten angesprungen wurde und sanft unter einem Fell Berg begraben wurde.

„Na traust dich doch mal in meine Nähe, mein hübscher?" schnurrte Erwin in mein Ohr und leckte leicht dran bevor er sanft reinbiss. Ich versuchte mich unter ihm zu befreien, doch als ich auf einmal seinen steifen Schwanz spürte wie er leicht gegen mich stupste gefiel mir das Gefühl und ich fing an meine Hüfte zu bewegen so dass er leicht mit seiner Spitze in mich rutschte. „Schon als ich dich das erste Mal sah wollte ich das mit dir tun. Darf ich weiter machen, Levi." Meinen Namen schnurrte Erwin richtig und wickelte seinen Katzen Schwanz um meinen. Als er auf einmal seine Hüfte nach vorne schob und seinen nicht grad kleinen Schwanz komplett in mir versenkte. Ich stöhnte Lust voll auf und genoss das Gefühl ausgefühlt zu werden. Erwin ließ mir etwas Zeit mich an ihn zu gewöhnen während er mir immer wieder den Nacken oder Ohren leckte.

Als er dann auf einmal anfing hart in mich zu stoßen, ich stöhnte immer wieder auf und als er mir in den Nacken biss um mich so zu haten spürte ich wie ich nur durch die Stöße kam und Erwin tief in mir.

Er leckte mir noch mal über den Nacken. „Das war genial, mein süßer." Ich hoffe das machen wir öfters." Meinte Erwin und leckte mir über die Schnauze.

Ich rollte mich an Erwins bauch während er mein zuckendes loch mit seiner Zunge reinigte. Wohlig schnurrend schliefen wir friedlich ein.