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Sorry Leute das ich nicht so viel update, ich habe in Moment einfach nicht unbedingt die Motivation dazu. Aber jetzt gibt es endlich das nächste Kapitel und ich versuche dieses etwas länger zu machen, da die andern so kurz sind.

Ich hoffe ihr habt einen guten Start in die Woche. 😊☀️


Du schaust sie nur fragend an.

„Es ist wegen Mattheo. Er benutzt dich nur wegen seinem Vater."

Du schaust sie nur enttäuscht an. „Ich dacht du hättest es verstanden... Er bedeutet sehr viel für mich! Wir sind zusammen und du willst mir das doch nur kaputt machen!"

Hermine atmete kurz durch und wurde lauter: „Er liebt dich nicht! Siehst du das denn nicht!?"

Ich schaute sie verletzt an. Wie konnte sie sowas kur behaupten, nur weil Theo der Sohn von Lord Voldemort ist, heißt es nicht das er wie sein Vater ist! Ich schaute sie kurz an, stand auf und lief aus der Halle.

Ich war eigentlich nicht so schnell verletzlich aber Theo...etwas anderes...

Ich lief in Richtung Schlafsäle und meine Sicht wurde verschwommen, da sich Tränen in meinen Augen bildeten. Wie konnte sie sowas nur sagen? Sie wusste genau das Mattheo viel für mich bedeutet.

Plötzlich knallte ich mit jemandem zusammen der auf dem Weg in die große Halle war. Als ich an der Person hoch sah, sah ich das es Draco war. Dieser sah mich ganz erschrocken an weil meine Augen mit Tränen gegüllt waren, er wusste das ich meine verletzliche Seite so gut es ging versteckte. Er nahm mich behutsam in dem Arm und fragte vorsichtig:
„Was ist passiert?" Ich überlegte was ich antworten sollte, und entschied mich dazu, ihm nichts davon zu erzählen. Hermine war zwar sehr verletzend gewesen, aber ich wusste das sie es mur gut meinte und sie schon genug Stress mit Draco hatte.

„Ich will nicht drüber reden. Ich gehe jetzt in mein Zimmer falls es dir nichts ausmacht. Du solltest auch dringend mal was essen gehen." sagte ich und löste mich aus seinen Armen. Ich gab ihm nich mühsam ein Lächeln und machte mich auf den Weg in mein und Mattheo's Zimmer.

Als ich in unserem Zimmer ankam setzte ich mich aufs Bett und atmete einmal tief durch. Als ich mich beruhigt hatte und die Tränen nun endlich weg waren, nahm ich mir ein Buch und setzte mich auf die Fensterbank, wo die Sonne durchschien und meinen Rücken wärmte.

Als es an der Tür klopfte schaute ich von meinem Buch auf und sah das Mattheo den Raum betrat. „Hey, alles in Ordnung? Du bist eben aus der Halle gelaufen und nicht mehr zurückgekommen. Außerdem war dein Bruder sehr angespannt. Willst du vielleicht reden? Das hilft oft." fragte er mit einer sanften aber besorgten Stimme. Ich legte mein Lesezeichen ins Buch, klappte dieses zusammen und schaute Mattheo nun direkt in seine Schokoladenbraunen Augen.

„Hey, Es ist alles wieder in Ordnung." sagte ich und versuchte ihm ein ruhiges Lächeln, das ihm versichern sollte das es mir gut ging, zu schenken. Doch sein Blick sah nicht so aus als ob er mir glauben würde.

„Wenn du nicht reden möchtest auch in Ordnung, aber kommt wenigstens wieder in die große Halle und iss etwas." sagte er und sah mich mit Hundeaugen an. Ich konnte nicht anders und lächelte. Diesmal war es ein ehrliches Lächeln. „Wie kann ich da schon nein sagen?" gab ich mich geschlagen. Bevor wir den Raum verließen, hielt er mich am Arm zurück und legte seine Lippen sanft auf meine.

Es war zwar nur ein kurzer Kuss, aber dieser Kuss war mich so viel Gefühl, das es schien als ob die Zeit gestoppt hätte. Las er sich schließlich von mir löste, nahm er meine Hand sanft in seine und wir gingen in Richtung große Halle.

ABGEBROCHEN Das Band zwischen uns •Mattheo Riddle• Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt