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Marten 

Wir würden zusammenziehen, ich freute mich drauf auch wenn's wahrscheinlich noch etwas dauern würde. Ich machte mir Gedanken was der Schritt für Risiken mitbrachte, es waren einige und für manche hatte ich keine Lösung, aber wir hatten uns dafür entschieden und würden alles dafür machen dass wir zusammen eine Familie gründen können.

Alessia und ich saßen noch etwas im Whirlpool bevor es zu kalt wurde, »Lass uns ins Bett gehen« meine Frau nickte, ich stand auf und stieg aus, zog meinen Bademantel an und reichte Alessia ihren. »Wie machen wir das mit der Haussuche?« »Ich glaub wir sollten erstmal entscheiden was uns wichtig ist und worauf wir auf jeden fall nicht verzichten können, in welches Viertel, wie viel Budget usw?« »Dann lass uns kurz unter die Dusche springen und dann können wir uns darüber Gedanken machen und alles aufschreiben, dann können wir online mal schauen und ich würde den Jungs Bescheid geben, dass sie ihre Ohren aufmachen« Alessia nickte und musste gähnen »Boo, das eilt nicht, wenn nicht setzen wir uns morgen dran« »Wäre mir lieber, ich brauch Schlaf, ich bin doch noch nicht so fit« ich musste lächeln »Alles gut, boo« »Kannst du mich tragen?« »Komm her, ist da jemand heute anhänglich?« Wir mussten beide lachen »Genieß es babe, das weißt dass ich sonst nicht so bin« Meine Frau kam auf mich zu und legte ihre Arme um mein Hals ich heute sie hoch und sie schlag ihre Beine um mich und gab mir einen Kuss »Ich weiß, ich hab aber nichts dagegen wenn du mehr so bist, ich mag das« sie legte ihren Kopf auf meine Schulter ab und schmiegte sich an mich. »Danke Marten« ich musste lächeln, Alessia nahm das immer noch nicht als selbstverständlich, was ich alles für sie machte und bereit war für sie zu geben.

Als ich oben war und Alessia runter lassen wollte, fing sie an leicht zu schnarchen, sie war wirklich in meinen Armen eingeschlafen, ich legte sich sanft auf unserem Bett ab und zog ihr den Bademantel und ihren Bikini aus und ein T-Shirt von mir an. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und ging ins Bad, duschte mich kurz ab und ruf dann Ben an und fragte ob alles lief, es beruhigte mich, dass alle sich an die Absprachen hielten.

Ich legte mich zu meiner Frau in unser Bett und zog sie an mich und legte mein Arm um sie, gab ihr ein Kuss auf die Wange und schmiegte mein Gesicht in ihren Nacken, ich zog ihren Geruch ein, wie ich ihn liebte.

Ich wachte auf als sich Alessia versuchte sich aus meinen Armen zu befreien, ich zog sie noch näher an mich und gab ihr ein Kuss in den Nacken »Guten Morgen Boo« »Guten Morgen Babe, ich müsste auf Toilette, kannst du mich bitte loslassen?« Ich grummelte »Kommst du danach wieder?« »Ich komm wieder zurück ins Bett« ich zog meine Arme zurück »Ok« Alessia drehte sich zu mir und gab mir ein Kuss auf den Mundwinkel, »Marten, geh dir deine Zähne putzen« ich lachte »Mach ich« meine Frau stand auf und ich drehte mich auf den Rücken, die Uhr zeigte halb acht, es war zu früh. Ich drehte mich zur Fenster, draußen scheint die Sonne und der Wind wehte durch die Dünen, Alessia kam wieder aus unserem Bad »Babe, Zähne putzen und wieder her kommen« ich murrte, ich hasste es einerseits wenn Alessia mir sagte was ich machen sollte, anderseits machte sie es attraktiv. Ich stand auf und ging ins Bad, ich hatte die Hoffnung noch mit meiner Frau zu kuscheln und vielleicht noch etwas Schlaf zubekommen.

Alessia rief an mir »Kommst du?« »Boo, stress mich nicht, ich bin noch nicht wach« »Gleich bist du wach« ich murrte, aber das hörte meine Frau nicht.

Als ich zurück ins Schlafzimmer ging, war ich sprachlos. »Wow« Alessia saß auf unserem Bett in einem Hauch aus nichts. »Ich will mit dir schlafen« ich schaute meine Frau an und bekam keine Sprach raus, mein Mund stand offen. Alessia stand auf und kam auf mich zu »Mund zu sonst läuft der Sabber noch raus« ich neigte mein Kopf zu ihrem und küsste sie leidenschaftlich »Du siehst bezaubernd aus, ich hab nur nicht damit gerechnet« ich legte meine Arme um sie und drückte mit einer in ihren Hintern, Alessia Lächeln wurde größer »Ich möchte dass du mit mir jetzt schläfst, ich vermisse unseren Sex« ich nickte »Okay, du sagst wenn es zu viel oder hart wird« »Mach ich« ich schaute tief in ihre Augen und fand ihrer dunkele Seite, ich beugte mich zu ihr runter und unsere Münder trafen hart auf einander, wir sehr ich das vermisst hatte, war mir nicht bewusst gewesen. 

Ein Doppelleben mit DoppelmoralWo Geschichten leben. Entdecke jetzt