Marten Ich hatte Alessia überrollt und jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen, das unmögliche wurde möglich, dass schaffte auch nur meine Frau. ich hätte die ganze Sache etwas anders und bedachte angehen sollen, aber das mit dem Kind ist gestern rausgerutscht, alles anderen hat darauf auf gebaut, aber ändern kann ich es auch nicht mehr. Ich zog mich schnell um, Alessia wartete unten auf mich, sie hielt mir ihre Hand hin und ich schloss mein um ihre, wir liefen los. Wir liefen und ich merkte dass es in Alessias Kopf arbeitete, sie würde anfangen zu reden wenn sie bereit ist. wir liefen bestimmt über eine Stunden an der Küste entlang, ich genoss die Ruhe, dass Rauschen der Nordsee und der Wind der um uns fegte. Auch ich beruhigte mich und fing an mich zu entspannen, uns ging es gut, wir waren beide gesund und hatten uns.»Marten?« kam es leise von Alessia, ich drehte mein Kopf zu ihr, sie hob ihren anderen Arm und deutete auf die Stadtpromenade über der Küste, ich nickte; wir liefen die kleine Düne hoch und Alessia zeigte auf ein Café, wir traten ein.Wir setzten uns in eine Lounge mit dem Blick aufs Meer, ich hatte mein Arm um Alessia gelegt und sie legte ihren Kopf an meine Schulter; wir bestellen uns etwas zu trinken und Essen und schauten einfach aufs Meer, nachdem unsere Getränke uns gebracht wurden, trank meine Frau ein großen Schluck von ihrem Latte. Sie griff nach meinen Händen und schaute mich an »ich hab mir über das alles Gedanken gemacht und würde dir gerne meine Meinung und die Möglichkeiten aufzeigen und dann können wir schauen, wie wir das am besten umsetzen können« ich nickte.»Thema Haus: ich würde gerne mit dir zusammen ziehen und ich fände es gut wenn wir uns überlegen was uns gemeinsam wichtig ist, aber auch uns alleine, gerade im Bezug dass wir dort irgendwann nicht mehr alleine leben werden, ich würde dich bitten dass du dir Gedanken darüber machst und wir dann alles aufschreiben und wir dann entweder ein Makler anfragen oder meinetwegen kannst du dich da auch mit den Jungs drum kümmern. Ich halte immer noch dran fest, dass wir das Haus zusammen kaufen werden mit 50/50. Außerdem würde ich es gerne erstmal so machen dass wir uns noch nicht zusammen dort melden, mir ist das zu riskant solange ich noch bei der Polizei bin. Ich weiß ich hab etwas anderes gesagt, aber ich möchte nicht das wir deswegen Probleme bekommen und ich denke mal deine Wohnung wirst du nicht neu vermieten. »werde ich nicht«
»Thema Kind: ich fühle mich gerade nicht dazu bereit, aufgrund der ganzen Sache und solange dass nicht geklärt ist, will ich nicht dass wir ein Kind machen, aber selbst wenn dass sich in de nächsten Wochen geklärt hat, fände ich es gut wenn wir warten würden bis wir dann ein Haus haben und dort auch wohnen, ich will mir beziehungsweise uns den Stress nicht antun.« »Das macht Sinn, da ist aber noch etwas, oder?« Alessia nickte »Ich würde gerne noch etwas als Polizistin arbeiten, wenn wir ein Haus gefunden haben und es absehbar ist wann wir umziehen können und dann alles fertig gestellt ist, können wir darüber reden wann wir das Thema Kind in Angriff nehmen, sobald ich schwanger bin, werde ich in den Innendienst versetzt werden und selbst wenn das Kind dann auf der Welt ist werde ich erstmal in Elternzeit gehen. Ich möchte nicht dass ich nicht sin den ersten Lebensjahren nicht mitbekomme, aber wie es dann weitergeht sehen wir wenn es soweit ist, allerdings kann ich mir auch vorstellen aus dem Polizeidienst auszutreten.« ich nickte, »Das macht alles Sinn« Alessia lachte. »Babe, denk darüber nach und dann könne wir uns nachher zusammen setzen und schreiben alles mal auf und planen soweit wir möglich und schauen wie man das umsetzen kann« ich lächelte meine Frau an »Machen wir«.
Ich verstand Alessias Ansichten und es war Sinnvoll, erst nach einem Haus zu schauen und umzuziehen bevor ein Kind kommen würde, auch wenn der Wunsch nach einem Kind sehr groß ist bei mir, sollte es gut überlegt sein und mit Haus wäre es eine bessere Voraussetzung.
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Ein Doppelleben mit Doppelmoral
Fanfiction»Babe, ich muss zur Arbeit und es wäre besser wenn du Chopper heute nicht mit in Club nimmst« ich zog unsere Haustüre hinter mir zu, ich hoffte einfach Marten hatte mich gehört. Ich durfte mir keinen weiteren Gedanken drüber machen und einfach hoffe...