8. Kapitel

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Ich schreckte hoch, da etwas feuchtes an meiner Wange war. Da viel mir ein dass Natcho in meinem Bett war. Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst 5:04 Uhr. Naja Hunde haben ja auch Bedürfnisse...
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Ich stand auf und zog mir ein weißes Top an und darüber noch ein Cardigan mit Blumenmuster. Dann zog ich mir noch eine rosane Hotpans an. Dazu zog ich mir meine weißen Converse an und eine Kette mit Federn[Bild]. Meine Haare wellte ich etwas.
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Ich schloss meine Zimmertür hinter mir und ging die Stufen hinunter in das Wohnzimmer. Gott sei Dank waren Charly, Sammy und meine kleine Schwester so schlau, mir noch eine Leine und ein Halsband für Natcho zu schenken. Ich fütterte den Husky noch und schnallte ihn an die Leine.
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Ich ging aus dem Haus und Natcho dicht hinter mir. Es war Hochsommer und hatte schon 14 Grad. Als wir schon ca. 20 Minuten draußen waren, beschloss ich wieder nach Hause zu gehen. Den Plan in die Tat umgewandelt öffnete ich die Tür des Hauses und leinte erstmal Natcho ab.
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Natürlich schliefen alle noch. Kein Wunder. Da mir langweilig war, machte ich jetzt mal für alle Frühstück.
"Buhhhh" erschreckte mich jemand. "Ahhhhh" schrie ich und drehte mich um. Na klar. Wer denn sonst. "Man Sammy du kleine Hackfleischfresse! Was fällt dir ein mich so zu erschrecken." schimpfte ich "Hahaha.....du müsstest......hahaha..... dein Gesicht sehen" lachte er. Ich rollte mit den Augen und wandte mich wieder den Pfannenkuchen zu.
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Langsam kamen auch Josie und Charly runter. Ich stellte ihnen dass Essen hin und sie fingen sofort an zu essen. Ich lachte sie aus, jedoch würdigten sie mich keines Blickes. Ich holte meine Schultasche runter. "Bye bin in der Schule" rief ich durch das Haus und verschwand durch die Tür.
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Team Charly oder Team Sammy?
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Ich würde mich sehr über Feedback freuen.

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