Cristina und ich machten uns auf den Weg nach Barcelona. Im Königsschloss war alles so wie früher. Ich fragte nach Pedri und tatsächlich...wir hatten die Möglichkeit 5 Minuten mit ihr und Königin y/n zu sprechen. Mittlerweile waren die beiden verheiratet.
„Ihre Hoheit", ich verbeugte mich.
Y/n: Was ist los? Was führt dich nach all den Jahren zu mir?
Cristina: Wir wollten zu euch eure Hoheit. Pablo und ich wollen heiraten und es wäre eine große Ehre euch beide dabei zu haben, da Sie ein wichtiger Teil unseres Lebens sind.
Pedri: Und denkt ihr wirklich nach all den Jahren, dass wir mit euch befreundet sein wollen!? Ihr habt meine ganze Fußballkarriere zerstört!
Ich: Es tut uns leid!
Y/n: Raus hier! Wir wollen euch nie wieder sehen!
Cristina: Wir lassen euch trotzdem 2 Einladungen hier falls ihr es euch anders überlegt...
Y/n...ich will nur sagen, dass du immer meine beste Freundin bleibst egal was passiert und...es tut mir so schrecklich Leid!
Ich: Das Gleiche gilt auch für dich Pepi
Wir verließen den Raum und hofften für ein Happy End! Wir waren jung und hatten Mist gebaut! Und jetzt sind wir wie fremde in diesem Land.
Ich führte Cristina zum Strand aus und ließen die frische Brise Wind über uns ergehen.
Plötzlich blieb Cristina stehen.
"Pablo! Da sind meine Eltern!", sagte sie nervös und versuchte sich hinter meinem Rücken zu verstecken, da ich einen Kopf größer bin als sie.
„Beruhig dich! Guck doch mal wie glücklich sie jetzt sind", sagte ich.
Ich zog sie zu ihren Eltern und erzählten ihnen von der Hochzeit. Deren Reaktion darauf war genau die selbe wie die von y/n und Pedri.
Wir schauten nochmal beim Camp Nou vorbei und die Blicke waren so hasserfüllt!
Außer Ferran. Mit einem breiten Lächeln kam er auf uns beide zu. Cristina fiel ihm in die Arme.
„Ich hab dich so vermisst Ferran!", sagte sie während sie Ferran drückte.
„Ich dich auch Princessa! Ich bin so froh euch beide wiederzusehen. Es sind Jahre her! Wie kommt es dass ihr beide hier seid?"
„Wir werden heiraten-", sagte ich, aber wurde von Cristina unterbrochen.
"-und ich würde dich fragen ob du mein Trauzeuge sein willst!"
"OMG! Das meinst du doch nicht wirklich ernst oder?", sagte Ferran geschockt.
"Doch!"
"Ja klar! Aww! Wie sehr ich euch vermisst habe so glücklich zu sehen"
Wir umarmten uns gingen danach wieder zurück.
Am nächsten Tag machten wir uns wieder zurück auf den Heimweg nach England...
Es war ein langer Flug, aber wir hatten irgendwas im Gefühl, dass es der schönste Tag unseres Lebens werden wird.
DU LIEST GERADE
Der Junge der um meine Hand bat //Gavi Ff//
Fanfiction„Dürfte ich um deine Hand bitten, Señorita", fragte er mich während er mir seine Hand hinhielt. Ich lächelte und nahm seine Hand dankend an. Langsam geleiteten wir über den Boden und ich hatte das Gefühl mit ihm alleine zu sein. Ich verlor mich in s...
