My Rockstar | Hyunjin x Felix

♪ 25 ♪

♪  SMUT ♪

♪ Hyunjin ♪

Felix und ich saßen in unserem Hotelzimmer und küssten uns. „ Ich habe so lange schon auf diesen Moment gewartet." sagte ich. „ Ich auch!"kam es von Felix der nun in denn Kuss hinein stöhnte. Dieses Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren. Ich biss ihm auf die Unterlippe und als ich spürte wie dieser seine Lippen einen Spalt öffnete, ließ ich auch schon meine Zunge in seinen Mund fahren und somit entstand ein Zungenkampf, den ich gewann.

Als wir wieder ansetzten, stöhnte Felix in den Zungenkuss hinein und nachdem wir uns lösten wegen Luftmangels sah ich ihn mit Lust verzerten Augen an. „ Ausziehen!" sagte ich mir fester Stimme. Der angesprochene nickte leicht zögerlich und wurde sofort Knall rot.

Da ich selbst schon meine Größe gegen denn Stoff meiner Unterhose drücken spürte entzog ich mir selber all meine Kleidung und warf diese quer durchs Zimmer. Da Felix sich nur langsam auszog half ich ihm bei der Hose. Während ich dies tat leckte ich mit meiner Zunge über seinen Sixpack der sich auf seinem Oberkörper zeichnete. Ich öffnete denn Gürtel und warf diesen weg.

Ich entlockte Felix hin und wieder ein zuckersüßes Stöhnen und als ich ihn endlich aus seiner Hose sowie Unterhose befreien konnte, setzte ich an mich an verschiedenen Stellen seines Körpers fest zu saugen. Ich hinterließ an verschiedenen Stellen Knutschflecken und auch Bissspuren. Ich saugte mich gerade an seinen Hals fest und entlockte ihm erneut ein Stöhnen aber dieses war so viel schöner. Es war ein solch schöner klang in meinen Ohren. Also habe ich seine Schwachstelle gefunden. Ich biss mich nun an dieser Fest und spürte wie etwas meinen Oberkörper streifte. Ich blickte hinunter und sah Felix Größe die ebenfalls genauso steif war wie meiner.

Ich sah zu ihm hoch und erblickte Felix hochrotes Gesicht. Ich sah ihn tief in die Augen. „ Aha, du willst es also so sehr?" fragte ich und vom gefragten kam ein nickten. Ich lächelte und holte aus meiner Tasche Kondome sowie Gleidgel hinaus und nahm mir noch ein Handtuch und ging wieder zum Bett. Ich öffnete die Tube und ließ die kalte Flüssigkeit auf meine Finger laufen. Ich sah zu Felix und als dieser mir einen Blick schenkte der sagen solle ich könne begingen ließ ich auch schon denn ersten Finger in ihn gleiten.

Er fing an leicht zu stöhnen und somit ließ ich auch schon denn zweiten Finger in ihn gleiten und bewegte diese leicht bis ich denn Tritten Finger einfuhr. Felix krallte sich leicht ins Bettlacken und stöhnte nun auf. Ich entzog ihm meine Finger und machte mir meine Finger an dem Handtuch sauber.

Ich nahm mir nun ein Kondom und öffnete die Packung. Ich streifte das Kondom über mein Glied und platzierte es an Felix' Eingang. Ich sah zu ihm hinauf. „ Bist du bereit~?" fragte ich. „ J-Ja?". Dies war für mich das Stichwort.

Langsam fuhr ich in ihn hinein. „ Mh, Felix~! Du bist so schön eng~!" stöhnte ich. Felix selbst stöhnte nun wieder auf und krallte sich erneut ins Bettlacken. Ich war nun ganz in ihm drinnen und fing langsam an mich zu bewegen. Ich nahm Felix nun aus seiner liege Position damit dieser sich selber auch bewegte. Er schling seine Beine um meine Hüfte und krallte sich nun in meinen Rücken und ich bis mich wieder in seinem Hals fest und verteilte erneut Knutschflecken, während ich nun etwas schneller in ihn stieß.

Ich legte mich nun so hin das Felix wieder mit dem Rücken auf dem Bett lag und ich über ihm. Ich wurde in meiner Bewegung immer schneller und schlampiger. „H-Hyunjin... ich k-komme g-gleich!"sagte die schwache Stimme Felix während diese in denn wunderschönen Klängen seines Stöhnens ertrank. Es traten leichte Tränen in seine Augen, die ich ihm weg wischte. „ Nicht weinen. Es ist bald vorbei." sagte ich ruhig und spürte schon das ich meine Höhepunkt selbst bald erreichte.

Wir kamen gleichzeitig. Felix ergoss sich auf sich und dem Bettlacken und ich ergoss mich in ihm. Ich entzog mich ihm und und warf das volle Kondom in denn Mülleimer. Nun nahm ich das Handtuch und wusch denn Sperma von Felix Körper hinunter. Als dies fertig war betrachtete ich seinen Körper und bewunderte zugleich das Kunstwerk auf Knutschflecken und Bissspuren auf seinem Körper. Ich sah ihm in die Augen und wischte ihm die erneut auf gekommenden Tränen weg. „ Ich hoffe es tat nicht allzu weh." sagte ich ruhig. Er schmiegte sich an meinen Körper heran und vergrub sein Gesicht in meiner von Schweiß nassen Brust. „ E-Es tat .. nicht s-so doll w-weh." sagte er mit müder und zittriger Stimme. Ich lächelte und schlang meine Arme um seinen entblößten Körper. Ich küsste ihm auf denn Haaransatz und strich ihn dann durch sein weiches und gut riechendes Haar.

„ Ich liebe dich!" „ Ich dich auch!" kam es von ihm und somit schliefen wir gemeinsam ein.