Felix ist ein Student, weshalb er immer in sein Studium vertieft ist und kaum Zeit für andere Sachen hat.
Seine Freunde wollen ihn ablenken und holen ihn deshalb mit auf ein Rock Konzert von einer berühmten Band.
Diese dürfen nach dem Konzert Backst...
Wir hatten Mai, somit also auch das Ende der World Tour erreicht. Traurig war ich, immerhin hatte diese Tour so viele Überraschungen auf Lager gehabt und trotzdem geht immer das schönste im Leben zu schnell um.
Wir waren gerade am Flughafen in Seoul angekommen und das erste was uns erwartete waren tausende von Fans und Journalisten. Sie schossen viele Fotos und riefen alle unsere Namen. Sogar die von meinen Freunden und mir.
Naja während dieser Tour sind wir wegen denn Jungs ziemlich in die Öffentlichkeit geraten und durch die ganzen News im Internet und auch durch die ganzen Sachen die auf der Bühne passiert waren. Aber an dieses Gefühl konnte ich mich immer noch nicht gewöhnen. Am meisten dieses ständige laute Gekreische der Fans, ebenso das ständige Knips Geräusch der Kameras sowie dessen Blitzlicht. Es war schrecklich, davon bekam man Kopfschmerzen.
Ich lief neben Hyunjin der meine Hand hielt und dieser sich nach kurzer Zeit runter zu mir bückte um mir etwas ins Ohr zu flüstern.
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„ Alles Ok?" fragte dieser und ich schüttelte meinen Kopf. Ich sah zu ihm hoch da dieser sich wieder normal aufgerichtet hatte. „ Ich gewöhne mich nicht an dieses Gefühl. Ich halte dieses Gekreische nicht aus." „ Wir sind gleich draußen, dann musst du dir diesen Lärm nicht mehr anhören." sagte er. Er nahm seine Maske runter und Küste mir auf die Stirn, dann lächelte er mich an und ich spürte die Röte in meine Wangen schießen. Ich wollte gerade weiter mit ihm gehen als dieser mir seine Kopfhörer aufsetzte. Ich sah ihn fragend an. „ Ich kenne etwas das sich besser anhört als dieses Gekreische." sagte er und nahm sein Handy hinaus und schaltete somit Musik an.
Es war nicht irgendeine Musik, nein es war ihre Musik und diese war tatsächlich viel besser als dieses elende Gekreische. „ Danke!" sagte ich und somit ging ich etwas näher an ihn heran.
Wir kamen endlich draußen an und mussten somit nur noch auf denn Wagen warten der uns zum Studio fahren würde, da die Jungs da noch etwas machen mussten und wir durften auch mit.
Der Wagen war endlich da doch kurz bevor ich einsteigen wollte hörte ich eine mir leider zu bekannte Stimme. Ich drehte mich in die Richtung woher die Stimme kam und musste somit in das Wut verzerrte Gesicht meiner Eltern schauen. „ Felix?" ertönte Hyunjins Stimme aus dem Auto die leicht von Sorge verzerrt war. Dieser streckte kurzerhand seinen Kopf aus den Auto und sein Gesichtsausdruck wurde von leichter Sorge zu Hass.
„ Felix wage es dich und steige in dieses Auto ein!" rief die wütende Stimme meines Vater der nach ein paar Schritten mit meiner Mutter vor mir stand. „ Und was ist wenn ich es tue?" fragte ich nun provozierend da ich wirklich keine Lust mehr hatte nach ihrer Nase zu tanzen. „ Wie redest du bitte mit deinem Vater du ungezogenes Gör!" sagte meine Mutter nun und keine Sekunde später spürte ich einen ziehenden Schmerz an meiner Wange. Vor dem Flughafen Gebäude Erklang das Geräusch der Ohrfeige meiner Mutter. Ich sah sie an und konnte nicht fassen was sie gerade getan hatte. „ Du bist eine Schande! Ich wünschte ich nicht meine Zeit mit einem So Undankbaren Kind verschwendet!" sagte mein Vater nun. Ich sah meine Eltern nur monoton an, ich musste diese Sätze schon so oft hören das diese mich langsam nicht mehr verletzten konnten. Aber trotzdem tat es weh.
„ Wie reden sie bitte mit ihm!" sagte nun ein wutentbrannt Hyunjin. Ich sah zu ihm und bemerkt das dieses Gespräch auch von denn anderen nicht unbemerkt geblieben ist. Sie alle stiegen aus dem Wagen und standen nun hinter mir.
„ Wieso sind Sie so? Lassen sie Felix endlich in Ruhe!" sagte nun Jeongin, der meine Wltern nichtmal mehr zum reden ansetzen ließ. „ Genau ihr Sohn ist wundervoll und ist immer Nett und das zu jeden!" kam es von Seungmin. „ Und außerdem tat er immer das was sie ihm sagten. Er verzichtete darauf seinen Traum zu leben und zwang sich wegen ihnen dazu das zu machen was sie wollten. Er lernt Tag und Nacht und sie erkennen dies nichtmal an." rief Jisung. „ Ihr Sohn ist ein toller Mensch und wir mussten ihn sogar während unserer Tour aufhalten zu lernen!" sagte nun Changbin und Chan gleichzeitig. Minho nickte ihnen einstimmig zu.
„ Sie sind schlechte Eltern! Ich habe Felix gesehen wie er nach ihren anrufen und Nachrichten aussah. Er war vollkommen zerstört auch wenn er dies immer wieder zu hören bekam und es ihm kaum weh tat, tut es trotzdem im Inneren weh wenn man weiß das seine Eltern einen als Nutzlos bezeichnet und mit anderen Vergleicht! Und wenn sie uns nun entschuldigen würden wir haben wichtigeres zu tun als unsere Zeit mit ihnen zu verschwenden!" sagte Hyunjin und nahm meine Hand. Keine Sekunde später kamen schon Security Leute die Minho gerufen hatte und diese meine Eltern weg brachten.
Sie riefen noch wie undankbar und schrecklich ich doch seie. Es tat wirklich weh. Ich wollte mich gerade bei denn Jungs bedanken doch diese zogen mich keinen Augenblick später schon in eine Gruppen Umarmung.
Mir liefen leichte Tränen über die Wangen. Vielleicht war das all die Trauer die ich endlich rauslassen konnte. Nur wegen diesen Worten meiner Eltern die mich immer als Nutzlos und so weiter bezeichneten. „ D-Danke...J-Jungs!" sagte ich nun unter Tränen. Sie lachten leicht und sagten das sowas nie wieder passieren würde. Ich war froh solche Freunde zu haben. Ich lächelte leicht und sah dann zu Hyunjin der mich aufmunternd anlächelte und mir dann die Tränen aus dem Gesicht Wisch.
„ Ich liebe dich." sagte er und küsste meine Stirn und strich mir dann über die Wange und zog mich erneut in eine Umarmung. „ Ich dich auch."
