K A P I T E L 34

848 39 9
                                    

Mal wieder pünktlich hier unterwegs🥲
Aber kommt es gibt endlich wieder ein guten Nic&Filia Spice

𝕱𝖎𝖑𝖎𝖆:

Aufwachen ohne Nicolás ist ungewöhnlich, den normal legt er sich nachts immer zu mir, nicht das es schon morgen wäre, aber ich bin trotzdem verwirrt, leise gehe ich ins Wohnzimmer um dort auf einen zerstreuten Nicolás zu treffen, in seiner Hand ein halbvolles Glas Whiskey.
Normalerweise trinkt er zwar hin und wieder etwas, aber immer so, dass weder ich noch die Babys das mitbekommen, das heißt für ihn eigentlich kein Alkohol in meiner Nähe, den außer ab und zu etwas Wein oder Sekt, trinke ich nicht mehr, das alles hat viel mit meiner Vergangenheit zu tun, den ich weiß das ich fast in dem Bauch meiner Mutter an ihrem regelmäßigen Alkohol Konsum gescheitert wäre, natürlich war sie keine süchtige den das würde ich wissen, sie war einfach eine Frau die ganz normal trank, zumindest hoffe ich das.
Tief in meinem inneren habe ich mir nie solche Gedanken bei ihnen gemacht...

Nicolás entdeckt mich und kommt auf mich zu, ich setze mich langsam aufs Sofa, meine Gedanken drehen sich um meine eigene Familie und das Leben ohne sie, meine Traumata, Mobbing in der Schule weil ich Heimkind bin, Angst und mein größtes Geheimnis.

Ich bin wie besessen von diesen Problemen und ich habe gehofft durch Nicolás verschwinden sie, aber das Leben hat mich einer besseren gelehrt, die Gedanken der Probleme sind zurück...

Nicolás muss irgendwas bemerkt haben den er legt mir einen schützenden Arm um die Schultern und flüstert mir beruhigende Worte zu:„Psst mi Reina, alles ist gut, ich bin bei dir immer, du bist meine Königin mein Größtes Hab und Gut, du bist immer sicher vor jedem."
Sein alkoholisierter Atem trifft auf meine warme Haut und dies zeigt mir die Menge des Whiskeys die er schon intus hat.

Ich lasse seine Worte langsam sacken, tief in mein Inneres genauso wie mein Atem brauche ich diese Kraft um zu überleben, den wenn meine Angst mein Herz überrennt wer weiß was passieren wird.

Ich lege meinen Kopf auf seine Oberschenkel und er legt seine schützende Hand direkt auf mein pochenden Kopf

Diese Dunkelheit in mir ist eine endloser Kreis aus Angst, Panik, Probleme und Menschen die ich liebe und verloren habe, aber auch Personen die mich lieben und die ich auch liebe, Personen die mein selbst verletzen könnten oder die die mich in den Ruin treiben...

Ich lege alles beiseite und genieße die sanften Streichereien auf meiner Wange und Stirn.

Ich blende alles aus und merke jetzt tiefe, wahrhaftige Sehnsucht nach dem Mann meiner Träume.

Er kann alles in meinen Blicken lesen und noch kann ich nicht einschätzen ob das eine Eigenschaft des Gutens ist oder eine die Probleme bereiten wird, aber er hilft mir hoch.
Hoch auf seinen errigierten Schwanz, hart und lang, das Geschenk dieses atemberaubenden Mannes.

„Wo warst du und wieso hast du getrunken Nic",frage ich ihn noch, trotzdem ist es mir eigentlich ziemlich egal in diesem Moment, aber selbst wenn seine Antwort alles nicht offenbart werde ich nachhaken wenn er wieder komplett nüchtern ist.

„Ist egal mi reina.
Jetzt bin ich zuhause, fast wunschlos glücklich, das einzige wäre das du mich jetzt dich nehmen lässt",flüstert er fast unscheinbar in mein Ohr.

Ich kann mein verruchtes Grinsen nicht mehr verdecken und er fängt an sanft über die Spuren meines Lachens zu küssen.
Sanfter aber intensiver Geschmack nach Whiskey und so sündhaften Lippen bedecken meine Lippen mit küssen.
Ich versuche zu reagieren, aber nur ein Stöhnen gibt mein Körper von sich, tief und rau.
Genau dieses Signal gibt Nicolás den Startschuss, seine Lippen werden zu genau dem Grinsen, welches auf meinen Lippen Bis vor wenigen Sekunden noch zu sehen war.

„Ich dachte mein Stöhnen hat dir besser gefallen, also stöhn für mich Nicolás",sage ich.

Es kommt nur ein grummeln zurück.

Bei meiner unteren Mitte angekommen, werden seine Küsse sanfter aber nicht wirklich zurückhaltend.

Er murmelt:„Du bist mein Lieblingsnacht Snack mit Reina, ich genieße diese Nächte immer so sehr und ich freue mich auf unsere Hochzeitsnacht."

Beim Wort Hochzeitsnacht werde ich rot, ich habe mir grundsätzlich nicht so viel dafür vorgestellt, den ich dachte immer er meint seine Pläne als Witz.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als Nicolás seine Zunge in meinen Eingang schiebt.

Ich spüre das Verlangen das wir beide teilen.
Unsere größte Verbindung:unser Verlangen und unsere Lust

Er nimmt mich mit seiner Zunge bis zum Orgasmus und lässt dann von mir ab.

Bis er sich auch ausgezogen hat vergehen Stunden, aber ich genieße jede davon.

„Mi Reina, ich habe dich gerade mit meiner Zunge zum Kommen gebracht, jetzt kommt deine Revanche, du hast zehn Finger und genug Muskeln, mach mir meine Last leichter.
Befriedige mich mit deinen Händen.
Ich weiß das du es noch nie gemacht hast, aber ich liebe jedes deiner ersten Male.", gibt Nicolás sanft bei.

Ich schlucke schwer und nehme seinen langen Schaft in meine rechte Hand langsam gehe ich auf und auf und er entspannt sich automatisch.
Genauso wie ich, atmen wir tief und gehen jeden Schritt zusammen bis zu seinem bebenden Orgasmus.
Sein Stöhnen gefällt mir genauso wie das lauschen meines Namens aus seinem rauen, stockenden und Atemlosen Halses.

In diesem Moment könnte ich nicht glücklicher sein, aber Glück ist vergänglich, so war es das schon immer...

—————
Ich liebe meine Cuts...🤫

Würdet ihr mir gerne Rückmeldung geben, Schreibstil, Grammatik ähmmm ja ich bin nie gut in Grammatik gewesen haha🫠, Storyline und eure Wünsche im Laufe der Kapitel!

Painful Lies | love is a losing gameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt