Painful Lies | love is a losing game

K A P I T E L 25

Es war mir wichtig, ihr den Antrag jetzt schon zu machen, denn sie ist die Frau die ich an meiner Seite brauche, ich weiß das viele wahrscheinlich denken würden es wäre zu früh, aber keiner wird wissen wie schnell das Leben sich drehen kann.
Ich hätte ihr allen Freiraum gegeben, denn die Neuigkeit hätte sie erschlagen können, sie hätte nein sagen können und trotzdem ist sie bereit mit mir zu leben bis der Tod uns scheidet, sie ist bereit für mich zu kämpfen komme was wolle und das ist die Hauptsache der ich jetzt einzig und allein entgegen schaue.
Sie ist der Grund warum mein Leben sich so gewendet hat und sie ist das beste was mir je passiert ist.

sie ist die Braut die jeder Mann verdient hat und sie hat es verdient das beste Leben auszuleben mit dem Mann an ihrer Seite der für sie sterben würde, wenn es hart auf hart kommt.

Nicolás hat mir wirklich einen Antrag gemacht, ich bin nicht fähig zu reagieren, ich stehe wie erstarrt in dem Galeriesaal, tausende Farben umgeben mich, aber keine leuchtet so hell wie die Liebe meines Lebens.
Er ist die Person die ich brauche meine zweite Seele.
Ich will ihn heiraten, aber bis zu unserer Hochzeit haben wir noch vieles aufzuholen.
Unausgesprochene Dinge, alles was zwischen uns in der Luft liegt muss offenbart werden und so besprochen werden, dass wir Problem für Problem bekämpfen können.
Ich sage ja zu ihm, ja zu einem neuen Stück Leben mit ihm und den Drillingen.
Einer ganzen perfekten Familie.
Die Familie die ich meinen Kindern aufgrund meiner eigenen immer geben wollte, jetzt wird sie zur Realität.
Trotzdem meinen Zweifeln, kann ich meine Liebe zu dem Mann meiner Träume nicht unterdrücken und obwohl es jetzt schnell ging bin ich doch bereit den nächsten großen Schritt zu gehen.

Da ich nicht weiß was ich noch sagen soll, küsse ich ihn, tief, leidenschaftlich.

Seine gerade raue Stimme fragt:„Ist das ein doppeltes Ja mi Reina?"

Ich nicke nur mit Tränen in den Augen.
Ich bin jetzt seine Verlobte, seine Familie.

„Aber wir müssen über alles noch reden Nic, über uns, die Drillinge, deine Familie, deine Mafia und über noch so viel, bitte lass uns das mit der Hochzeit nicht überstürzen und versprich mir nie wieder alles zu verheimlichen", bitte ich ihn.

„Ich liebe dich mi esposa futura", haucht er in mein Ohr

Endlich steckt er mir den wunderschönen Verlobungsring an den Finger.

Ein weißgoldener Ring in dem drei „n" eingraviert sind, jeder für einen der Drillinge die uns für immer verbinden.
Auch der Fliederfarbene Stein ist perfekt für den Ring und zeigt mir wie aufmerksam Nicolás wirklich ist.

Als Nicolás drei Ringe für jeweils jeden der Drillinge herausnimmt, betrachte ich die Ringe der Kleinen, alle sind einfach gehalten und perfekt für jeden einzelnen, es sind schlichte Ringe aber jeder ist auf seine Art so ähnlich wie meiner.

„Jetzt werde ich dich hier in diesem Galeriesaal nehmen", raunt er.

„Mi hermosa Lehn dich über diesen Glasskasten dort, ich werde dich gleich von hinten über einem Werk meines Lieblingskünstler nehmen", sagt er.

Ich zweifle daran, den ich hatte diese Position noch nie gehabt:„Nicolás ich habe das noch nie gemacht."

„Hab keine Zweifel mi Reina, es wird perfekt wie immer", erwidert er leise und streicht mir sanft über meine Wange.

Nachdem ich mich zu diesem Kasten gestellt habe, spüre ich Nicolás warmen Atem in meinem Ohr:„Filia du bist perfekt und rot steht dir,
Mhmm heute lassen wir dein Kleid an."

So hebt er mein Bodenlanges Rotes Kleid an und streicht langsam über meine Beine:„schon so bereit für deinen Verlobten mi Reina, so feucht ist deine kleine unschuldige Pussy.
Und dieser Bauch ist ein Wunder, unsere drei ersten Kinder heranwachsen lassen."

„Nimm mich endlich Nicolás, bitte!", stöhne ich in seine Worte.

Er streicht mein Hösschen beiseite und dringt mit zwei Fingern in mich ein, lustvoll stöhne ich auf, woraufhin er sich mit seinen Fingern zu bewegen beginnt.

„So schön unter mir mi hermosa, so schön", gibt er lustvoll an.

Nach gefühlten Stunden höre ich seinen Reisverschluss.

Während er den letzten Rest Stoff fallen lässt bitte ich ihn:„ Nic, kannst du öfters in Hemd und Anzugshose kommen"

„Das magst du hmm meine Königin.
Aber wenn du und unsere Kleinen bei mir einziehen, dann wirst du mich wohl öfters so sehen.
Ich kann im Club, dem Warenhaus oder zu Deals nicht in Jogginghose und Shirt mi Reina.
Morgen nehme ich mir den Tag für dich, ich zeige dir die Firmen, Clubs und die Häuser der Mafia, okay?", sagt er.

Ich nicke nur.
Ich will ihn bei mir haben in der Nähe der Kinder, ich will das sie ihren Papá bekommen so wie ich nie einen bekommen habe, den diese Drillinge haben mehr als das verdient.

Als er seinen Schwanz endlich in mich stößt, atme ich wieder auf.
Ich habe das Gefühl von ihm vermisst, trotzdem ist es immernoch unangenehm für mich in dieser Stellung.

Nicolás, drückt mir seine warmen sehnsüchtigen Lippen in den Hals und saugt ordentlich an ihm.

Das wird einen fetten Knutschfleck geben, gut das ich morgen nicht zur Uni muss.

Ich hoffe aber das Ofelia den Knutschfleck übersieht, denn mit seinen Geschwistern über unsere intime Zeit zu reden wäre absolut peinlich für mich

Er bringt mich immer noch schnell zum kommen.

„Du bist so perfekt für meinen Schwanz geformt mi hermosa", stöhnt Nic

Ich liebe diese Frau so sehr, dass ich sie jeden Tag wund ficken könnte.
Sie ist so sehr für mich gemacht und wir sind wie seelenverwandte.

Trotzdem werde ich von während der perfekten Szene gestört, erstmal ignoriere ich das Brummen meines Handys und ich genieße weiter die Zeit mit meiner Verlobten.

Aber das Handy hört nicht auf.

„Ich gehe kurz dran mi hermosa, ich muss", sage ich ergeben.

„Nicolás, wir haben ein Problem",schreit mir Caesar in die Ohrmuschel.

Ich seufze nur:„Beeil dich amigo, spuck es aus, ich sehe hier gerade nicht die höchste Chance meiner Reizbarkeit und Geduld."

„Cazzo Nicolás tut mir echt leid", lacht mein bester Freund.

„Die Cacciatore Mafia hat unsere Ladungen manipuliert, italienische und spanische Drogen fehlen und unsere Waffen der famiglia in Russland.", Flucht Caesar.

„Ich komme......

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