SLUT // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Chapter 8.

Jungkook

Taehyungs Ausdauer blieb konstant. Seit Anfang an zeigte er keine Schwäche, ganz im Gegenteil, manchmal glaubte ich sogar, dass er mit der Zeit immer mehr Kraft sammelte und es ihm leichter fiel, mich hart zu ficken. Während ich nach Luft drang und ehrlich eine kurze Verschnaufpause gebrauchen könnte. Natürlich wurde mir diese nicht gewährt, etwas anderes erwartete ich auch kaum von Tae. Er machte nicht den Anschein, als wäre er bereit, eine Pause einzulegen. Die Nacht war lang und er buchte meinen Körper bis in die morgenstunden. Es wunderte also kaum, dass er jede Minute ausnutzte und mir einen unglaublichen Maß an Erregung verschaffte.

Während er auf seine eigene Lust bedacht schien, merkte ich seinen zweiten Antrieb. Er wollte der beste sein. Mir eine unvergessliche Nacht bereiten, wie ich sonst meinen Kunden. Womöglich spielte sogar etwas Eifersucht eine Rolle. Eifersucht auf all die Männer, welche bis jetzt schon mit mir das Bett teilen und meinen Körper genießen durften, wie nun er selbst. Als fickte er mich mit Absicht so schonungslos, dass ich all die anderen Kerle vergaß. Verteilte seine Markierungen überall, in Form von Bissspuren an meinem Hals, seinen Handabdrücken die sich in meine Taille brannten, teilweise sogar blaue und lilane Flecken und auch mein Hintern war bedeckt von einem dunklen Rot.

Ganz abgesehen von den Spuren, die er in mir hinterließ. Obwohl mein Körper sich bald an die zwei Schwänze in mir gewöhnte, fühlte es sich dauerhaft intensiv an. Alles an mir zitterte schon seit Stunden und meine Stimme würde ich nach all dem hier sicher auch noch verlieren, so laut wie ich seinen Namen stöhnte. Und wie zu erwarten war, ließ es sich diesen perfekt Stöhnen. Jedoch trieb es den Älteren offensichtlich dazu an, mich immer brutaler die zwei Schwänze herunter zu drücken. Mit seinen Händen an meiner Taille bewegte er meinen Hintern gegen seine Hüfte, schnell und schonungslos.

Nachdem er anscheinend genug von dieser Position bekam und plante, mich weiter zu quälen, änderte er dies. An meinen Ellbogen zog er meinen Körper in seine Richtung und lehnte ihn kurze Zeit später gegen seine Brust. Durch unsere neue Position befand er sich umso tiefer in mir, traf ohne viel Mühe meinen Punkt und ließ mich das Gefühl der Glieder in mir genießen. Den Schmerz dabei, diese unglaubliche Art, gedehnt zu werden, bis an meine Limits. Viel mehr passte definitiv nicht in mich.

Aber das musste es zum Glück ja nicht.

"Du hast... Zwei große Schwänze in dir und trotzdem bist du immernoch so eng... Dass dein Körper mich förmlich aus sich drückt" raunte Taehyung tief in mein Ohr und brachte mich dazu, kurzzeitig aufzusehen. Ich wusste, dass sich ein langer Spiegel direkt über dem Bett befand. Dadurch, dass wir aufgesetzt im Bett saßen, unsere nackten Körper eng aneinander geschmiegt, konnte ich das Spektakel beobachten. Sah dabei zu, wie der Ältere zwei seiner Finger in meinen Mund eindringen ließ, während er seine Hüfte in einem gleichbleibenden Rhytmus nach oben bewegte. Ein intensiver Zug, denn ich spürte ihn viel zu tief.

Und doch stöhnte ich deswegen umso lauter. Ließ mein zufriedenes Keuchen den Raum erhellen und ergötzte mich an unserem Anblick. Wir sahen so gut zusammen aus. Unsere verschwitzten Körper, die aneinander klebten, sein makelloses Gesicht, welches er in meiner Halsbeuge versteckte, damit weitere Markierungen meinen Hals zierten. Seine zwei Finger erkundeten meinen Mund und spielten mit meiner Zunge, raubten mir den Rest meines Verstandes, der noch übrig geblieben war.

"Dabei liebst du das hier. Jede Nacht fickt dich ein anderer Kerl, so eine unsättliche Schlampe bist du. Erst zufrieden... Wenn ein großer Schwanz dein pinkes Loch ausfüllt und dich hart fickt" Er hatte Recht. Die Erniedrigung brannte tief in mir und doch wusste ich, dass es stimmte. Ich hatte immer die Wahl, selbst als Hure. Einen Ausweg gab es immer, jedoch entschied ich mich hierfür. Jede Nacht einen anderen Schwanz und selbst mit zwei in mir bettelte ich förmlich nach mehr.