Kapitel 5: Die Operation

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23.03.2020

Julias Sicht

Zwei Wochen war es nun her das ich wusste das ich Tod krank war und ne sehr niedrige Chance hab zu überleben, die Operation erhöht meine Überlebens Chance enorm genau deswegen hab ich mich dazu entschieden. Heute ist es nun soweit ich werde gleich In einer Stunde operiert. Feli und ich sind schon im Operationsraum den sie aber dann verlassen muss wenn die Operation anfängt. Ich bin ihr so dankbar das sie für mich ihr tanz Training ausfallen lässt nur um mir bei zu stehen. Meine süße ist echt die beste. Nun fängt es an ich bin ziemlich nervös. Feli drückt noch einmal meine Hand und geht rückwärts hinaus um mich noch einmal an zu lächeln. Ihr Lächeln nimmt mir die Angst. Die Spritze zur Betäubung wird mir gegeben und ich schlaf ein. Als ich aufwache ist es schon 00:00 Uhr in der Nacht an meinem Bett sitzt wie versprochen Feli. Sie schläft auf dem Stuhl neben meinem Bett und hält meine Hand. Au Waia das wird so Ärger geben mit ihren Eltern.


Meine Sicht

Nun musste ich aus dem operationsraum und soll mich vor dem aufwachraum hinsetzen. Was ich auch mache, eine ganze Stunde später schieben die Ärzte Julia in den Raum und lassen mich zu ihr gehen. Ich setzt mich auf dem Stuhl neben ihrem Bett und nimm ihre Hand, sie wacht und wacht nicht auf und nun ist es schon 23:00 Uhr meine Eltern werden mich dafür selbstverständlich wieder bestrafen aber Julia ist es mir wert. Meine Augenlider sind schon ganz schwer doch ich bemühe mich wach zu bleiben. Was ich irgendwann einfach nicht mehr schaffe. Meine Augenlider werden immer und immer schwerer und fallen irgendwann glaub so um 23:15 oder so zu.

I can't let you Go Alone For everWo Geschichten leben. Entdecke jetzt