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"Gib das einfach an Roosevelt weiter er wird es verstehen." sagte ich nur. Sie ging und kam wenig später mit Roosevelt, sofort stand ich auf als er herein kam. "Soll ich Handschellen dran machen?" fragte Eglee doch er schüttelte den Kopf. "Ich glaube die sind nicht nötig." sagte er und sie ging. "Das denken sie nur." brummte ich so leise das er es nicht hören konnte. "Woher weißt du von RICO?" fragte er nachdem er sich auf eine Seite des Raums weit weg von mir gesetzt hatte. "Was denken sie? Wer außer ihnen und mir weis noch da drüber bescheid?" fragte ich mit leicht zur Seite geneigtem Kopf. "Juice?" fragte er worauf ich nickte. "Hundert Punkte für sie Leutnant." sagte ich. "Ich weis alles, und werde in Zukunft nicht zu lassen das sie sich an meinen Freunden vergreifen." knurrte ich. "Du bist in einer ziemlichen Klapsmühle hier mit dem wissen was du hast kann ich dich nicht einfach so gehen lassen." sagte er nachdem ich sagte was Juice mir alles erzählt hatte. "Ich hab eine fast zwei jährige Tochter zuhause die sicherlich ihre Mutter sucht und nicht weis wo ich bin." knurrte ich leicht. "Ich kann nicht es tut mir leid." sagte er kopfschüttelnd. "Ach kommen sie, ich wette sobald die anderen merken das ich nicht einkaufen bin und meinen Wagen leer sehen werden sie her kommen." rief ich fast wütend. "ATF wird dich zu einer Einrichtung bringen wo wir dich behalten bis wir den Fall beendet haben." erklärte er, fast hätte ich mich wieder auf Roosevelt gestürzt doch das machte ich. "Kann ich dann wenigstens mit ihr Telefonieren übermorgen wenn ich immer noch nicht frei bin." bat ich. "Wenn niemanden angreifst." brummte er mit einem leichten lächeln. Ich grummelte in Spanisch jedoch blieb ich sitzen bis zwei ATF Agenten herein kamen, sie legten mir Handschellen an und führten mich zu einem Auto ohne Scheiben im hinteren Bereich wodurch ich nicht sehen konnte wo wir hin fuhren. In einem Gebäude mit lauter Zellen wurden mir die Schuhe, Jacke und mein Schmuck weg genommen. In eine Zelle wurde ich los gelassen sofort merkte ich wie Einsam ich war. Auf einer Bank war eine Matratze die nix gegen meiner Zuhause als ich mich hinlegte. Roosevelt kam vorbei und erzählte das Chibs und Jax nach mir gefragt hatten. "Super habs mir doch gedacht." brummte ich genervt und drehte mich weg. "Mach es dir gemütlich, die Agneten bringen dir bald was zu essen." sagte er und ging wieder. "Ich will meine Freiheit das ist alles." fauchte ich. "Miss Telford das geht nicht, das wissen sie doch." sagte er in einem ruhigen Ton. Wieder fing ich an zu wüten und rannte auch mehrmals volle Kanne gegen die Tür. Fluchend schimpfte ich für Stunden herum, jedes Mal wenn sie versuchten herein zu kommen kam ich an gefetzt wie eine Furie, jedes Mal schraken sie zurück. Die Nacht über hatte ich Hunger und durst doch keiner der Agenten traute sich herein zu kommen erst als ich auf der Matratze lag und schlief schoben sie mir etwas zu essen herein. Am nächsten Morgen wachte ich auf weil jemand in den Raum kam. "Morgen, wie geht es dir?" fragte er. Ich grummelte auf Spanisch er legte ein Papier und einen Stift auf einen Tisch. "Falls du einen Brief oder sonst was schreiben willst." sagte er. "Ich will zu meiner Tochter." knurrte ich. "Mach dir um die keine Sorgen so wie ich das gesehen habe wird sie gut versorgt von deinem Mann und Mister Marstein." erzählte er. "Schön, ich werde ihren Geburtstag verpassen." brummte ich und tigerte im Raum auf und ab. "In ein paar Tagen bist du wieder bei ihr, ich frag einen der Agenten ob du telefonieren kannst." sagte er bevor er den Raum verlies. Als er weg war nahm ich das Papier mit dem Stift und dem Klemmbrett und setzte mich auf die Liege. Nach ein paar Minuten des überlegen zeichnete ich eine Karikatur von Roosevelt und einem fetten Mittelfinger daneben. Das schob ich durch den Türschlitz anscheinend hatte einer der Agenten das Papier gefunden den Roosevelt schaute vorbei und fragte was ich gemacht habe. "Ich hab nur gezeichnet." sagte ich mit einem viel zu hohem Ton. "Ja? Das nennst du Zeichnung?" fragte er und zeigte mir die Karikatur von mir. "Na und? Was soll ich den sonst den ganzen Tag machen?" fragte ich. "TV schauen oder drüber nachdenken was du über die Sons weist." schlug er vor. Ich blieb stehen und schaute ihn entrüstet an. "Im Ernst? Ich bin keine Ratte nicht so wie Juice." brummte ich und fing wieder an im Raum herum zu tigern. "Rose, ich weis das es gerade schwierig ist für dich von deiner Familie getrennt zu sein." sagte er doch ich drehte mich mit einem todbringendem Blick zu ihm. "Sie haben keine Ahnung, ich wette mit ihnen das sie jeden Abend nach Hause können mit ihrer Frau zu Abend essen und dann im Bett kuscheln können ohne Schuldgefühle das eine Mutter getrennt von Ehemann und Tochter hier herum sitzen muss." fauchte ich. "Ich tue nur meinen Job." sagte er worauf ich wieder einmal einen Gemütsausbruch hatte worauf Roosevelt verschwand. Fluchend schimpfte ich für eine Weile an der Tür als zwei ATF Agenten an meiner Tür vorbei gingen, als ich die mittlere Person sah brauchte ich nicht sein Gesicht sehen um zu wissen wer das war. "Juice, Juice." rief ich und streckte meine Hand nach draußen. "Rose, oh mein Gott wir waren in Sorge." sagte ich, er blieb stehen nahm kurz meine Hand und drückte sie. Roosevelt tauchte in meinem Blickfeld auf, er nahm einen der Agenten auf die Seite und sagte etwas zu ihm, der Agent kam an die Tür. "Weg von der Tür." befahl er. "Fick dich Arschloch." knurrte ich. "Geh von der Tür weg." befahl er erneut, ich schaute zu Juice der nickte kurz und ich ging auf die Seite neben der Liege. Die Tür ging auf und Juice wurde herein gebracht, als die Tür wieder zu war gingen wir auf einander zu und umarmten uns. 

The Scottish Family (Chibs/Sons of Anarchy FF) Fortsezung zu Scottish LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt