The Scottish Family (Chibs/Sons of Anarchy FF) Fortsezung zu Scottish Love

LI

Chibs schaute zu mir, ich begegnete seinem Blick. "Geht es dir gut?" fragte er mich worauf ich nickte. "Und dir? Du siehst unverletzt aus." sagte ich mit einer Hand unter seinem Kinn was ich herum drehte um beide Seiten zu sehen. "Alles Ok ich bin so froh." sagte ich und strich eine Haar Strähne aus seinem Gesicht. "Geht schlafen ihr beiden wir sehen uns morgen bei Mom im Haus." sagte Jax. "Willow." rief ich doch sie kam nicht. "Willow." rief ich doch immer noch fand ich keine Spur von ihr. "Oh mein Gott ich hoffe das ihr nichts zu gestoßen ist." sagte ich während ich am Spielplatz und bei Unsers Wohnwagen nach meinem Hund schaute. "Schaut ihr mal in der Garage nach ob sie dort ist." bat ich einen der Jungs der verschwand und wenig später ohne Hund wieder kam. "Sie ist nicht in der Garage oder im Büro." sagte Rat. "Willow." rief ich lauter. "Fuck denkst du sie ist vielleicht bei der Explosion irgendwo hängen geblieben?" fragte ich Chibs besorgt. "Ich weis es nicht Liebling wir müssen abwarten und schauen wenn wir da rein können." sagte er legte seinen Arm um meine Hüfte und drückte mich zu sich. "Es wird alles gut Babe, wir finden sie." sagte er und gab mir einen Kuss aufs Haar. Nach einer eh schon kurze Nacht machten Cassy und ich zu Gemmas Haus, sie war zwar nicht da jedoch machte Tig uns auf der wohl vor uns da war. "Morgen Mama." grüßte er mich. "Morgen." brummte ich tot müde, als ich ins Esszimmer kam sah ich Chuck der Kaffee ausschenkte an die Jungs die bereits da waren unter ihnen Juice, Happy und Rat. "Danke Chuck." sagte ich erleichtert als ich einen Kaffee vor mir auf dem Tisch hatte und den Geruch von Kaffee in der Nase. Also Jungs wer ist verantwortlich für die Explosion letzte Nacht?" fragte ich in die Runde da wir noch auf Jax warteten. "Galen, einer der Iren war nicht so glücklich über unsern Ausstieg aus dem Waffengeschäft." erzählte Jax der gerade durch die Haustür gekommen war gefolgt von Chibs der heute Morgen bereits früh aus dem Haus verschwunden war. Ich stand von meinem Platz zwischen Tig und Rat auf doch Jax bedeutete mir mich wieder hin zu setzten er kam zu mir und gab mir einen Kuss aufs Haar. "Wie geht es dir?" fragte er besorgt. "Wir haben gestern Abend nochmal am Haus geschaut ob wir Willow irgendwo da finden aber nix." erzählte ich. "Wir waren heute Morgen am Clubhaus aber haben keine spuren einer Leiche gefunden das heißt sie muss raus gekommen sein." erzählte Chibs. "Wenigstens eine gute Nachricht." sagte ich mit einem kleinen lächeln. "Ich mache mir immer noch sorgen das sie vielleicht verletz irgendwo durch die Gegend wandert." sagte ich mit einem schniefen. "Wir werden sie finden Rosie." sagte Happy der auf der anderen Seite neben meinem Bruder sahs. Jax verschwand in seinem alten Zimmer wo Tara mit den Kindern geschlafen hatte während die Jungs sich unterhielten und Chibs telefonierte mit jemandem in Irland vermutlich die Personen die für die Explosion verantwortlich waren und nicht glücklich das der MC keine Waffen mehr verkaufen wollte. "Chucky holst du Jax." bat Chibs, der kleine verschwand sofort in Richtung Zimmer, als die beiden wieder kamen wollten Rat und ich aufstehen. "Bleibt sitzen, ich brauche dich am Tisch." sagte Jax zu mir, ich nickte und setzte mich wieder neben Tig. "Wir sind alle hier." sagte Jax als er das Handy auf den Tisch gelegt hatte. "Der Rat ist bereit, euch Bedingungen für euren Verrat anzubieten." sagte eine Stimme aus dem Handy mit einem schweren Irischen Akzent. "Unseren Verrat?" fragte Jax. "Das stimmt. Ein friedlicher Übergang. Oder wir machen das, was wir gestern mit jedem Clubhaus zwischen hier und San Bernardino gemacht haben." sagte die Stimme wieder was mich wütned machte. "War das eine Drohung?" fragte ich und haute mit der Hand auf den Tisch. "Ruhig bleiben." sagte Tig neben mir. "Nein ich bleibe nicht ruhig. Meine Kind war im Clubhaus und deine auch Jax." fauchte ich. "Wenn wegen euch Arschlöchern mein Hund draufgegangen ist wird meine Wut über euch kommen." knurrte ich. "Rose." sagte Jax mahnend daher setzte ich mich wieder hin und hielt den Mund. "Also was für Bedingungen." sagte Jax. "Clay wird sich um den Vertrieb unserer Waffen in Nordkalifornien kümmern. Wie geht dich das nichts an. Ihr Anliegen ist es, diesen Übergang zu erleichtern und sicherzustellen, dass alle Ihre Käufer an Bord sind. Und Sie werden keinen Prozentsatz nehmen. Du wolltest raus – dazu gehört auch der Profit. Verstanden?" fragte die Stimme. "Wir müssen drüber abstimmen." sagte Jax. "Eure Demokratie ist mir scheißegal. Werden wir verstanden?" knurrte die Stimme. "Ihr Motherfuckers seit mir egal." knurrte ich so leise das nur Tig mich hören konnte. "Yeah." sagte Tig, auch die anderen stimmten ebenfalls mit ja ab. "Verstanden." sagte Jax. "Das ist gut zu hören Jax." sagte der alte Mann auf der anderen Seite der Leitung. "Wirklich? Denn Ihr Plan war es, unser Clubhaus mit einem vollen Tisch in die Luft zu sprengen, also verzeihen Sie mir, wenn ich ein wenig Schwierigkeiten habe zu glauben, dass Sie froh sind, etwas von mir zu hören. Wir bedauern, dass wir zu solch verzweifelten Maßnahmen gedrängt wurden. Lasst uns dafür sorgen, dass das nie wieder passiert. Damit können wir alle hier leben. Ich bin mir nicht sicher, ob es jedem an Ihrem Tisch genauso geht. Und Rose hat bereits ihre Wut ausgedrückt." sagte Jax mit einem kurzen Blick zu mir jedoch blieb ich ruhig. "Wir wollen alle das gleiche Jax." kam es aus dem Handy. Nein, das tun wir nicht. Ich werde Connor und deine anderen Jungs loslassen." sagte Jax. "Die sind noch am Leben?" fragte er. "Ja, ich hab dir gesagt ich will keinen Krieg." sagte Jax. "Okay." brummte es und damit war das Gespräch beendet. "Diese Arschlöcher." grummelte ich als wir aufstanden. "Wirst du mit nach Chester kommen?" fragte Jax worauf ich die Schultern hoch zog. "Wenn du mich mitnehmen willst." sagte ich nur und ging hinter den anderen nach draußen.