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Ding dong Leutet die Schulklingel  endlich Wochenende und endspannen ich freue mich schon. Ich packte die restlichen Sachen in die Tasche und ging ins Freie. Vor der schule stoppte ich und rief Papa an da er mich eigentlich abholen wollte und ich ihn nicht gesehen habe. Nach kurzer zeit ging er auch schon dran und sagte besorgt " Hey Mausi warum rufst du an? ". "Hi Paps du wolltest mich doch abholen" Sagte ich zu ihm. "Sorry es ist ein Einsatz dazwischen gekommen aber wir sind in der Nähe" sagte er mit ein etwas Traurigen stimme. " Kein Problem es gibt ja auch ein Bus den ich nehmen kann" sagte ich. " Ne ne lass mal,  du weißt was ich von Bus fahren in deinen Alter halte!? " sagte er mit einer sorgen vollen stimme. "Ja ich weiß aber..." weiter kam ich nicht da er mir das Wort ab schnitt. "Kein aber! du weißt was passieren kann in deinem alter später kannst du so oft Bus fahren wie du willst aber jetzt nicht" sagte er etwas aufgebracht. "wie lange braucht ihr noch?"
Fragte ich nach. "Sind in ca. 3 min. Bei dir". "Okay bis gleich" sagte ich und legte auf nach dem Papa auch bis gleich gesagt hatte.     

Ich Steckete mein Handy wider in die Hosen Tasche und wartete auf ihn. Na klar muss ja auch wider sein das ein Einsatz dazwischen kommt und ich noch etwas warten musste dachte ich mir. Ca. 3 Minuten später stand Papa mit seinen Kollegen auf dem Parkplatz. Na toll noch Auffällig geht es nicht oder doch? Ja mit Blaulicht und dem Martinhorn. "Hey Josefine" sagte Papas Kollege zu mir der neben ein Anderen Kollegen stand. "Wer ist das wen ich fragen darf?" Sagte ich Ängstlich zu Papa Gewand. "Das ist ein Praktikant der uns heute begleitet hat" sagte er mit eine führsorglichen stimme. "Hallo Kleine wie heißt du den?" Fragte der Praktikant. Ich Versteckte mich Hinter Papa da er mir Angst machte. "Na möchtest du dein Name nicht sagen? Schade ich bin der Elias" sagte er Freundlich. Papas Fahrer nahm mein Rucksack ab und Stellte in in den wagen. "Alex was hat die kleine den das sie nicht mit mir spricht? " Fragte der Praktikant Papa. Hallo ich bin auch noch da! mano können die wo anders über mich reden oder besser gar nicht!. "Elias nimm es bitte nicht zu Herzen das sie nicht mit dir spricht" sagte Papa einfühlsam zu ihm. "Alex hat recht sie redet kaum mit uns auf der wache wenn sie da ist" sagte der Kollege dessen Namen ich nicht auf die Reihe bekomme. Papa nahm mich auf dem Arm da ich immer noch hinter ihm stand und ich langsam müde werde, da ich in der Nacht kaum ein Auge zu bekommen habe.

"Sie ist etwas Ängstlich vor neuen und vielen Personen" sagte Papa und sein Kollege im Chor. "Achso das kann ich verstehen, da ich früher auch sehr schüchtern vor fremde Personen war" Sagte der Praktikant Elias. Mir fielen Langsam die Augen zu und mir wurde  Auch etwas kalt. "Ich glaube wir sollten los sonst schläft sie gleich tief und fest was nicht so schlimm wäre, da sie sehr leicht ist aber ich will sie später nicht wecken... " sagte Papa und ich schlief auf seinen Armen ein. Leise  stimmen nahm ich ab und zu mal war aber dann waren sie auch schon wider weg. Ich spürte nach einer weile das ich in meinen Kindersitz im Auto abgesetzt wurde. Das Auto ruckelte etwas und ich fiel wider in ein Traum losen schlaf. Der wagen hält und meine Tür wurde auf gemacht. Kurze zeit später war ich wider auf den armen meines Vaters und schlief wider Friedlichein.

Das nächste mal als ich wach wurde war es schon Morgengrauen. "Ups war ich so lange in bann der träume gefesselt?" flüsterte ich leise zu mir. Ich zog mir meine Reitsachen an und ging runter in die Küche. "Guten Morgen meine süße hast du gut geschlafen?" Fragte Papa mich. " Wenn ich nicht so gut geschlafen hätte wäre ich schon längst wach" wider sprach ich ihn. "Ich wollte dich gestern nicht mehr wecken du sahst so friedlich aus" sagte Dad. "Danke ich wäre sonst nicht mehr so schnell ein geschlafen" sagte ich mit ein Lächeln auf den Lippen. "Da du gestern kein Abendessen gegessen hast isst du heute etwas mehr zum frühstück" sagte er mit ein bitten den Unterton. " Kann ich mache ich wollte gleich noch mal zum stall und Vielleicht ausreiten" sagte ich und hoffte auf seine Einverständnis. "Klar kannst du bitte um 18:00 Uhr zurück sein sind ja noch acht stunden bis dahin aber ich kenn dich" Schmulzelte er mir zu. "Ja-ha werde ich machen bis später" sagte ich und nahm mir für unterwegs noch essen mit. Ich zog mir meine sneaker und meine Jacke an und Steckte mir den Schlüssel ein. Ich verließ das Haus und lief grade Wegs zum stall.

Der Umzug und Die Folgen [Asds]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt