Zu Hause zog ich mir andere schlaf Klamotten an und legte mich wieder in mein Bett. Kurz darauf kam Dad und legte sich neben mich und zog mich zu ihm ,damit wir kuscheln konnten." Gute Nacht schlaf schön..." hörte ich nur bevor ich in Land der Träume landete. Als ich das nächste mal wach wurde war es draußen schon hell. Meine Kartons standen nicht mehr in der Ecke sondern sind verschwunden. Ich stand auf zog mich in um. Meine Jeans ist schwarz und Mein Oberteil ist Weinrot mit langen ärmeln. Ich steckte meine restlichen Sachen in der Rucksack und ging schließlich in die Küche wo Paps schon mit seiner Kaffeetasse saß. "Guten morgen hast du gut geschlafen?" Kamm es aus der Küche bevor ich überhaupt schon ein Fuß rein gesetzt habe. "Guten morgen" sagte ich kurz und gab auf die Frage keine Antwort. Dad seufzte "wo sind eigentlich die Kartons hin ?" Fragte ich vorsichtig nach und schaute Papa in die Augen. " Die wurden heute schon abgeholt ich warte nur noch auf dich" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich frühstückte und zog mir meine Schuhe und die Jacke an. Ich blicke noch einmal in die Wohnung und sah das sie bis auf ein paar Möbeln leer stand. Ich lief zum Pferde Transporter da wir sonst nicht alle Pferde mit bekommen würden ,sind wir damals gleich auf die Idee gekommen. Papa schloss die Tür ab und steckte den Schlüssel in den Briefkasten.
"Schon auf geregt?" Fragte er mich und fuhr zum Stall. " geht so" naja ich bin total Aufgergt ,da ich in eine neue Schule müsste und ich habe dort auch keine Freunde. Am Stall lief ich sofort zu der Sattelkammer und holte die restlichen Sachen die noch da waren raus. Die Trensen Sättel usw. wurden schon abgeholt und in den neuen Stall gebracht. Ich stellte die restlichen Sachen auf die Rückbank, außer die Transport Sachen für die Pferde. " Papa kannst du bitte die zwei Kartons noch verstauen ,damit ich die Pferde vorbereiten kann?" "Klar mach ich gerne". So mit wand ich mich zu den Pferden und putzte jeden gründlich Deckte sie zu und machte die Transportgamaschen um. So war ich na ca. 1 Stunde fertig und führte die drei nach einander in den Transporter. "Klappe zu Affe tot" sagte ich und musste darauf los lachen. Wir stiegen ein und Fuhren wo auch immer hin. War ja klar das Paps nicht mit der Sprache raus rückt.
Warum macht er dicht wen ich in drauf ansprach? Das macht mich langsam aggressiv.
* Zeit Sprung *Als ich wieder die Augen öffnete sah ich das wir Grade von der Autobahn runter fuhren. " Na gut geschlafen" kam es links von mir schon gleich. Ich brachte ein Brummen hervor. Nach ein paar Minuten fuhren wir in eine Siedlung wo mehrere Häuser oder Villen standen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus als ich unser neues Haus oder besser gesagt Villa sah. "Und wie findest du das?" Fragte Papa mich gleich als wir auf den Ihnen hoff fuhren. "Ich...kann.. es ist schön hier!" Meinte ich lächelnd. Wir stiegen aus und ich sah die reckt auf ein gebeutelte das aus sieht wie ein Stall. "Geh ruhig schon vor ich komme gleich nach" das ließ ich nicht zwei mal sagen und zag stand ich vor dem Gebäude. Ich öffnete das elegante Tor und blickte rein von außen war dies schon schön aber hier im Stall war es sogar noch schöner. Die Pferde hatten sogar gleich neben an ein Paddock wo sie dann mal draußen Rum Chillen konnten. Ich ging zurück und holte die Pferde nach einander aus dem Transporter. Sie schauten sich auch Neugierig um und waren sehr zufrieden mit der Lage, vor allem sind sie jetzt immer in der Nähe wen ich zu Hause bin. Ich brachte sie auf die Weide damit ich die Boxen herrichten kann und sie sich eigentlich ständig von der Weide um sehen können.
Ich streute schnell die Boxen ein und füllte die Sattelkammer mit den Sachen die noch nicht da waren ein.
Ich war sehr zufrieden mit den Boxen und der Kammer und so ging ich auch ins Haus. " hast du es auch mal geschafft " Sagte Papa zu mir der sich das Lachen verkneifen musste. "Ja es ich schön hier und wo bist du" "Im Wohnzimmer warte bleib wo du bist ich komme" da stand er keine Sekunde später vor mir " kannst du mir mein Zimmer zeigen". "Ja klar komm mit" so liefen wir in den obersten zweiten Stock hier war ein Wohnzimmer und drei Türen. Wir gingen auf die Wand zu wo nur eine Tür ist und ich öffnete sie. Mein Zimmer war riesig und durch das Boden lange Fenster konnte ich in den Garten zu meinen Pferden schauen. Jetzt erst sah ich das wir sogar einen Pool hatten und ich liebe Wasser über alles. Es war wie Geburtstag, Ostern ,Weihnachten usw. alles zusammen. Ich freute mich wie ein kleines Kind. "Das ist alles deins gegen über ist das Gäste Zimmer und unter deinem Zimmer ist meins" sagte er und ging wieder nach unten. Ich setzte mich auf mein Bett ich hatte ein schönes großes Himmelbett und in der Mitte lag ein Korp beim genauerem hin sehn traute ich meine Augen nicht es waren Teure Sache zb. Ein IPhone.Ich öffnete mein Kleiderschrank, ich fand meine neuen Klamotten Geortnet im begehbaren Kleiderschrank . Ich zog meine jetzigen Klamotten aus und zog mir eine blaue frische Jeans und ein schlichtes weiß-rosa farbiges Topp an. Ich ging runter und fand die Küche wo Dad saß ich klopfte an die Wand damit er aufschaute. " Ich muss noch zur meiner neuen wache und möchte gerne das du da bei bist" sagte er und hoffte das ich zu stimmte. " Da du dich schonen sollst und ich mich versichern kann das dir nichts passiert sprich ein Asthma Anfall bekommst wie Heute Nacht" sagte er ein dringlich. Ich konnte im jetzt nicht wieder setzen und nickte. Also machten wir uns auch schon fertig und liefen zum Auto und stiegen ein.
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Der Umzug und Die Folgen [Asds]
FanfictionEin Kleines Mädchen Josefine Lebt mit ihren Vater Alexander Hetkamp nach den Tragischen tot ihrer Mutter immer noch in Kiel. Der Tot ihrer Mutter nahm die kleine sehr schwer hin. Der Umzug soll ihnen helfen ein neu start zu machen und die vergangenh...