" Nein ich würde das nicht machen außer du bist so gemein" kann er Gedanken lesen?. "Warum den nicht? wäre aber Lustig" dann wird er mich auch ärgern ,aber das machen wir immer schon. " Na ja du weißt das er dann Rache planen wird" Meinte Papa Ernst. " ja ja ich weiß" gab ich genervt von mir mit. Wir Quatschten noch weiter bis eine Schwester Papa raus warf. " Tschüss" sagte ich bevor er ganz verschwand. Jetzt nahm meine diese Tante neben mir das Wort. " Erzähl mal was" sagte sie provokant. Ich schwieg und sagte nichts was sie interessieren könnte mit lehrweile las ich in mein Buch weiter. " Halt deine Klappe!" schnauzte ich sie irgend wann an, da sie mir auf die nerven geht. Auf einmal kam eine Schwester herein gestürmt. " Was ist Los?" Fragte diese nach. Ich schaute stur in mein Buch die sollen mich heute Abend alle in ruhe lassen!. " Josefine ist gemein ich sag die ganze zeit das sie den Mund halten soll ,aber das hat sie nicht gemacht " weinte sie sich bei der Schwester aus. " Aber eins verstehe ich nicht warum Josefine in ihrem Buch liest" Sagte sie verwirrt. " Das hat sie Ebent erst genommen als die Tür auf ging" sagte sie in ein Ton der jeden überstimmt. Alter Mädchen Halt die Klappe Ich habe dir nichts getan.
" Ich werde es mit dem Arzt besprechen ob Josefine aus deinem Zimmer gehen kann und werde die Eltern Informieren" Meinte sie. Ich kann es nicht fassen ich bin Privat versichert und, da sie In der kein Platz mehr hatten wurde sie in mein Privat Zimmer verlegt. Die Schwester verließ den Raum und kam nach Kurzer zeit mit dem Essen wieder. Ich hatte Kein Hunger und Aß nichts mir ging ihre lüge so sehr auf den Magen. nach ca. 20 min. kam Papa ein Arzt den ich noch nicht kenne und die blöde Schwester ins Zimmer. Ich konnte den blick von Papa Nicht wirklich erkennen, aber als sein blick bei dem Tablet mit dem essen vor bei schweift schaute er mich besorgt an. " Mir wurde erzählt das du Josefine Kati beleidigt und geärgert haben sollst" sagte er zu mir ich schaute nicht vom Buch auf, da ich sonst explodieren könnte vor Wut. "Luna wir werden dich in ein normales Zimmer verlegen" sagte der Arzt. Papa wollte sich ein Kaffe holen weshalb er von der Verlegung nichts mit bekommt. "Ich bin Privat versichert aber die da neben mir nicht!" Schnaubte ich ihn an. Papa kam wieder und sagte das er sich jetzt verabschieden müsste, da er Frühschicht hat.
" Das würde jeder sagen" sagte der Arzt. Er verließ den raum ich konnte nichts mehr sagen. Die Schwester holte ein Rollstuhl wo ich mich weigerte rein zu setzen. "wen du nicht Freiwillig jetzt mit kommst dann halt Ebent mit zwang" sagte die Schwester ein dringlich. Ich setzte mich brav auf den Rollstuhl und wurde in mein neues Zimmer geschoben. "So hier dein Zimmer" sagte sie und wollte mir aufs Bett helfen, aber ich schlug ihre Hände von mir. Die Schwester sagte nichts mehr und verließ den raum. Ich musste weinen wieso ist Heute keiner da gewesen die ich kannte!. Ich wachte wegen der Schwester von gestern auf die grade mein Frühstück servierte. Ich aß es auch nicht das ist mein Problem was denen nichts angeht. Es ist einfach zu viel weshalb sich mein Magen weigert etwas zu essen. Der Arzt von gestern kam rein und wollte wie gesagt wollte die Visite machen, aber ich machte ihm ein strich durch die Rechnung. Der Idiot kann mich mal der hat mich einfach aus meinem eigentlichen und bestimmten Zimmer geschmissen. "Josefine was ist los mm..." fragte der Vollfosten nach. Ich wollte nicht mit ihm sprechen und zeigte auf die Tür, damit er aus mein hässlichen Zimmer verschwand. Der ganze tag lief so ab er wollte etwas von mir, aber ich antwortete nicht und schickte ihn wieder raus. Ich bin traurig das Papa nicht gekommen ist er hätte alles geregelt. Das Abend essen lies ich auch aus fallen. "Josefine du musst was essen" sagte die Schwester die bei mir ganz unten ist.
Sie verschwand nach ein Paar Minuten als sie merkte das ich nicht mit ihr sprechen möchte. Mir geht es richtig auf den Senkel weshalb ich heute nach abhauen werde, aber nach hause kann ich nicht und zu den Pferden erst recht nicht. Ich schloss die Augen nach dem ich mir ein Wecker gestellt hatte. Ich wachte pünktlich mit dem gestellten Wecker um 01:00 Uhr auf. Jetzt muss es schnell gehen zum Glück hatte ich meine Sachen noch nicht in den Schrank geräumt und Papa hatte mir noch Geld da gelassen falls ich mir was kaufen möchte. Ich schnappte mir mein Rucksack und öffnete leise die Tür auf den Flur war nichts los was ich sehr gut fand. Ich lief irgend wo lang, da ich mich noch nicht so gut hier aus kam. Nach ein Paar Minuten kam ich an einem Treppenhaus an die ich schnell aber vorsichtig runter ging. Ich stand vor einer Tür die zum Noteingang führte. Ich öffnete diesen und hatte glück das keiner im Empfangsbereich war nicht einmal die Dame die sonst dort sitzt.
Ich ging immer noch Vorsichtig hinaus. Jetzt lief ich um mein Leben in den Wald. Im Wald ging ich ein bestimmten weg dort war ich immer bevor Mama verstarb und wir nicht mehr zu Oma und Opa fuhren. Nicht mal Papa weiß wo die Hütte ist, die ich damals mit Mama, Oma und Opa in den Ferien gebaut hatte, da Papa leider kein Urlaub Bekam, konnte er nicht mit helfen. Ich kam an den immer noch sehr schönen Teich an die Hütte sieht leider nicht mehr so gut aus, aber ich will dort auch nicht so lange bleiben. Oma hatte damals sehr viele Sachen ein gekocht und in die Hütte gestellte und gemeint falls irgend wann ein Notfall sein sollte das wir etwas haben. Ich Suchte den Schlüssel und fand ihn auch an der gleichen stelle wo der immer liegt. Super also war hier keiner in den Letzten Jahren ihr drinnen und konnte irgend was verändern. Ich freue mich richtig das bis jetzt die Hütte unauffällig geblieben
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Der Umzug und Die Folgen [Asds]
FanfictionEin Kleines Mädchen Josefine Lebt mit ihren Vater Alexander Hetkamp nach den Tragischen tot ihrer Mutter immer noch in Kiel. Der Tot ihrer Mutter nahm die kleine sehr schwer hin. Der Umzug soll ihnen helfen ein neu start zu machen und die vergangenh...