Kapitel 15

36 1 0
                                    

Heute stand ich mit einem Lachen im Gesicht auf.Felix,der neben mir lag,schlummerte noch. Wie süß er aussieht,wenn er schläft. Er hat den Rücken zu mir gedreht.

Auch wenn es schön ist,wenn ich mich an ihn geschmiegt habe,beschloss ich trotzdem,dass ich aufstehe.

Den linken Fuß habe ich nun auf den Boden gesetzt und dann den rechten Fuß.Ich wuschelte mir durch meine Haare und stand dann auf.Also schlenderte ich erstmal ins Badezimmer und betrachtete mich im Spiegel.Meine Haare waren total zersaust.Deswegen griff ich erstmal zur Bürste und kämmte sie mir.

Danach schlenderte ich in die Küche,aß was und musste dann notgedrungen ins Schlafzimmer gehen,da ich ja auch was zum Anziehen brauche.Deswegen machte ich erstmal das Licht an,ja ich muss das machen,sonst sehe ich nicht,was ich herraus wühle.Nachdem ich das Licht angeschaltet habe,schlich ich mich zum Kleiderschrank. Jedoch wurde ich bemerkt.Abscheind ist er gerade wach geworden."Guten Morgen!"sprach ich.Felix murmelte ein total leises"Guten Morgen" zurück.Felix lächelte mich an. Natürlich lächle ich zurück. "Willst du aufstehen?"fragte ich anschließend. "Wenn du willst...Komm aber noch mal kurz zu mir."gab er als Antwort.

Und weil Felix das wollte,lief ich zum Bett und setzte mich dann zu ihm. Sofort schlang er seine Arme un mich und drückte mich nach hinten.Ich plumpste mit den Rücken auf mein Bett.Was sonst eigentlich?

"Ich liebe dich bis auf allen Zeiten!"sprach er und gab mir einen Kuss.Wie süß er auch ist.Wirklich!Er ist und bleibt mein Schatz.Das sollte ich hoffen,denn wie ich weiß kann sich das schnell ändern."Hast du eigentlich was heute vor?"fragte ich ich direkt nach unseren Kuss."Nein,eigentlich nicht.Wieso frafst du denn?""Ich wollte dir mal Berlin zeigen, auch wenn man so wie den Bundestag oder Brandenburger Tor kennt.Das sind typische Touristenziele.Aber ich kann dir ja eine "private"Führung geben.Und anschließen können wir ja in ein Café ein bisschen reden.Und...""Klingt toll.Plane doch jetzt nicht so viel.Wir machen es einfach spontan okay?"unterbrach er mich."Okay."gab ich zurück.

Nachdem wir das alles geklärt hatten,schniegte ich mich noch einmal in Felix seine Arme und kuschelte mit ihm."Hast du eigentlich einen Traum Annika,den du gerne noch mal erfüllen möchtest?"Ich wunderte mich Warum fragt er so was? Hat er vielleicht was im Kopf oder möchte mich noch glücklicher machen als ich bin?"Eigentlich ist mein Traum in Erfüllung gegangen. Und der Traum war,die Liebe zu finden, die ich gesucht habe.Also den passenden Deckel zum Topf."Felix fing an zu lächeln."Sonst nichts?"Ich musste stark überlegen."Paris,die Stadt der Liebe einmal mit dir zu besuchen."Ja,das wäre der perfekte und schönste Tag für immer!Die Idee war wirklich schön. Keine Idee.Ne ,Spaß.

Und nach meinen Worten schliefen wir beide nochmal ein.Sehr spät und wenn ich sage sehr spät,dann stimmt es,wurden Sir wach.Wir beide blickte auf die Ubr und erschrken.Sehr schnell zogen wir was an und verabschiedeten uns.Und ich ziegte heute mal Berlin und erzählte ihn was darümer.Ich gehe schließlich nicht unvorbereitet los. Als wir vieles gesehen haben bzw.Felix viel gesehen hat und ich ihn was dazu gesagt hatte,gingen wir noch eben was essen in einem Restaurant.Und nach einen wunderschönen Abend gingen wir und schliefen dann auch flott ein.

------
Hey!
Sorry,dass ich lange nicht mehr geschrieben habe und ich weiß,dass ich auch Ferien habe.Aber so ist es nun mal.
Ihr könnt weiterhin was schreiben was ich hier (vllt.nächstes Kapitel)einbauen soll.Also eure Ideen in den Kommentaren.
Mehr habe ich nicht zu sagen und deswegen bis dann.
Eure NicKl186

Ein komplett anderes Leben(Dner Fan-Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt