Mara
Als wir 5 Minuten später an seiner Wohnung angekommen sind ist es schon deutlich dunkler geworden. Den ganzen Weg über hatte er einen Arm um meiner Taille und hat mich ekelhaft angegrinst.
Aber ich musste so tuhen als ob es mir gefällt also habe ich ihn verführerisch angelächelt. Es war einfach so ekelhaft.
Als wir vor der Haustür sind macht er sie auf und lässt mich rein. Er macht die Tür wieder zu und nimmt mir meine Jacke ab.
"Geh schon einmal ins Schlafzimmer Süße." Sagt er grinsend. Ich lächle ihn an und nicke, jetzt muss ich mir überlegen wie ich ihn überfalle.
Ich schaue mich nicht wirklich um weil es mich nicht interessiert ich will ihn einfach nur weg haben und ab nach Hause.
In seinem Zimmer angekommen schaue ich mich grob um und muss feststellen das, das Zimmer nicht allzu schlecht aussieht aber nicht mein Geschmack.
Wenn man rein kommt ist rechts direkt ein Schrank, geradeaus ist ein Doppelbett mit Nachtschränkchen an der Seite. Links ist dann noch eine Tür ich denke das ist das Bad.
Seine Frau ist heute nicht da mein Boss hat sich darum gekümmert das sie abgelenkt wird. Und ich denke das sie nicht sonderlich verletzt wird von seinem tot.
Ich stelle mich hinter die Tür direkt an den Schrank und nehme mein Messer raus.
"Ich hoffe du bist schon Nackt meine süße." höre ich in sagen und im nächsten Moment steht er in der Tür. Ich gehe schnell aus meinem Versteck und stecke ihn das Messer in den Bauch. Er schaut mich mit aufgerissenen Augen an und fällt zu Boden, ist aber noch nicht Tod.
"Denkst du echt ich wüsste nicht was ein ekelhaftes Schwein bist, Oh doch ich weis alles, für alles was du getan hast wirst du in der Hölle schmoren." Erzähle ich ihm am Ende mit einem teuflischen Grinsen.
"Nein das führst du bereuen" hustet er. Lächelnd sage ich: "Wie den wenn du nicht mehr lebst"
Ich schaue mich im Zimmer um und sehe auf dem Nachtschrank ein Feuerzeug. Ich denke bevor er richtig stirbt bekommt er noch ein Brandmal.
Ich gehe mit dem Feuerzeug in der Hand auf ihn zu und lächle böse. Vor ihm knie ich mich hin und nahm mir sein Arm.
"Nein, bitte nicht" wimmert er. " Haben so auch deine Opfer gebettelt oder deine Frau, und hat es sie gerettet oder hast du aufgehört, nein also warum sollte ich es tun" erwidert ich darauf hin kalt.
Er schaut bedrückt zu Boden weil er weis das ich recht habe. Nur wird ihn das jetzt nichts bringen, ich zeige keine Gnade bei Leuten die es verdienen und er verdient es.
Ich Krempel seinen Ärmel hoch und setze das Feuerzeug an seinem Unterarm an. Er schreit schmerzerfüllt auf doch ich mache weiter. Er versucht sich aus meinen Griff zu befreien doch er schafft es nicht, er ist zu schwach.
Als sein Arm schon fast schwarz ist höre ich auf und schmeiße das Feuerzeug irgendwo in den Raum. Ich erhebe mich und ziehe meine Pistole."Ich hoffe du findest einen Platz in der Hölle." und mit den Wörtern drücke ich ab direkt zwischen seinen Augenbrauen.
Ich wende mich von der Leiche ab und sage meinem Chef Bescheid, er kümmert sich um die Leiche und macht alles sauber.
Ich gehe aus der Wohnung und laufe die dunklen Straßen entlang nach Hause. Morgen muss ich wieder arbeiten nur hoffe ich das ich nicht den Fremden treffe. Er geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Wollte eigentlich länger schreiben
Aber ich teile das Kapitel jetztIch denke es kommt Samstag
Oder Sonntag ein neues
Kapitel
DU LIEST GERADE
Mara - Eine Killerin fürs Leben
Romance𝐀 𝐊𝐈𝐋𝐋𝐄𝐑 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘 Sich in eine Auftragskillerin zu verlieben ist vielleicht nicht so schlau, aber wenn der Typ Nathan heißt und ebenfalls ein dunkles Geheimnis bei sich trägt kann man es sich vielleicht nochmal überlegen. In Brooklyn gibt e...