Mara - Eine Killerin fürs Leben

Kapitel 22

Nathan

Es ist eine Woche seit dem Kuss im Krankenhaus vergangen. Leider benimmt sich Mara seit dem komisch.

Ich habe Lisa davon erzählt und sie hat sich total gefreut. Natürlich habe ich sie gefragt ob sie mit Mara sprechen kann, allerdings hat das nicht wirklich was gebracht.

Lisa habe ich noch nichts von dem Gespräch erzählt, auch nicht das ich wegen Mara im Krankenhaus war. Ich wollte ihre Freundschaft nicht gefährden.

Lisa wird auch erstmal hier bleiben. Sie war ja eigentlich nur hier um mich zu besuchen, da sie Urlaub hatte.

Sie hat sich hier jetzt eine Wohnung gekauft und zieht bald hier her. Da sie die Freundschaft mit Mara nicht verlieren Will.

Und es sonst zu weit weg währe. Den Job den sie hatte, hat sie gekündigt. Dafür wollte sie in der Bäckerei wo Mara arbeitet mach einem Job fragen.

Auch wenn es nicht an Geld mangelt, wollte sie sich nicht langweilen, und so ist sie auch in Maras Nähe.

Sie hat sich extra eine Wohnung gekauft, da sie der Meinung war das Mara und ich zusammen kommen und natürlich dann Privatsphäre haben wollen.

Ich hatte ihr zwar gesagt das es noch nicht so weit ist, allerdings wollte sie nicht hören und hat ihr Sing durchgezogen.

Seit 2 Tagen bin ich wieder zuhause. Ich hätte zwar noch ein wenig länger bleiben sollen, aber das habe ich ignoriert.

Außerdem muss ich mich noch um keine Jobs kümmern. Den ich bin nicht nur ein Auftragskiller, ich leite auch eine Firma.

In der Firma geht es hauptsächlich darum Sicherheitsanlagen zu erstellen und erneuern.

Leider bin ich noch nicht dazu gekommen es Mara Zusagen. Eher habe ich vergessen es ihr zu sagen. Ups.

Mara

Ich zieh mir gerade die Schuhe aus, als ich ein Anruf bekomme. Es ist Nathan.

Heute war ich seit Wochen wieder mal arbeiten. Im Café.

Ich hatte um 6:00 Uhr Schicht. Weswegen es heute sehr voll war. Da wieder die Uni anfängt.

Und sich morgens immer viele Jugendliche etwas zum Frühstücken holen, oder auch Dichterin setzen um zu lernen.

Es ist eine Woche seit dem Kuss vergangen, Nathan ist schon wieder zuhause.

Der Kuss. Ja ich denken dauernd daran. Und seit dem gehe ich ihm aus dem Weg.

Meine Gedanken sind durcheinander, ich verstehe immer noch nicht wieso ich Erinnerungen an meine Kindheit hatte.

Das ergibt gar kein Sinn. Weder kannte ich Nathan früher noch hatten meine Eltern Kontakt zu anderen Eltern. Denke ich.

Es hätte ja sein können das ich ihn früher schon kannte, allerdings ist das eher unwahrscheinlich.

Es macht mich echt fertig das ich keine Ahnung habe wieso ich Fucking Erinnerungen an meinen Dad, während eines Kusses hatte!

Das Klingeln meines Telefons reist mich aus den Gedanken. Ach ja.

"Ja?" Nehme ich den Anruf ab, während ich in die Küche laufe.