𝐀 𝐊𝐈𝐋𝐋𝐄𝐑 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘
Sich in eine Auftragskillerin zu verlieben ist vielleicht nicht so schlau, aber wenn der Typ Nathan heißt und ebenfalls ein dunkles Geheimnis bei sich trägt kann man es sich vielleicht nochmal überlegen.
In Brooklyn gibt e...
Mittlerweile ist es 13:57 Uhr und meine Schicht ist in 3 Minuten zu Ende, Lissy ist schon länger weg dafür kommt gleich noch Mel und löst mich ab, es ist schon viel ruhiger hier im Café als am Morgen, es sind nur noch einzelne Studenten und ältere Leute da. "Hey Mara du kannst jetzt gehen ich schaffe das hier." kommt es plötzlich von Mel die hinter mir steht "Ok dann bis morgen." erwidere ich und gehe nach hinten um meine Jacke zu holen.
Ich gehe gerade die Straße entlang mit meinem Handy in der Hand und will über die Straße als ich plötzlich von hinten gepackt werde und zurück gezogen werde, ich sehe wie ein Auto in hoch Geschwindigkeit über die Straße wo ich eben lang gehen wollte fährt, als ich realisiere dass mich immer noch jemand fest hält löse ich mich aus dem Griff und drehe mich um.
Was ich da sehe verschlägt mir die Sprache, ein attraktiver Mann ungefähr 1.84 Breit gebaut hat ein schwarzen Anzug an wo die Ärmel hoch gekrempelt sind und man am rechten Arm ein großes Schlangen Tattoo sehen kann.
Mit meinen Augen fahre ich weiter hoch zu seinem Gesicht, er hat ein sehr strengen Gesichts Ausdruck drauf, ich würde sagen ein 3 Tage Bart dazu noch sehr weich aussehen braune Haare. Mir bleibt bald die Spucke weg als ich in seine Augen sehe so Meeres blaue Augen habe ich noch nie gesehen, sie sehen aus wie das Meer persönlich und mit einem Stich grün wie der Wald.
Ich bemerke erst jetzt das ich ihn zu lange angestarrt habe den seine Lippen bilden sich zu eine amüsanten Lächeln, und seine Lippen erst wow so schöne volle Lippen einfach Traum.
Schnell räusperte ich mich und bringe ein leises "Danke" heraus, der Mann vor mir lächelt mich an und sagt "Kein Problem mein Name ist Nathan und deiner Meine Schöne" Meine schöne. So hat mich noch nie jemand genannt und schon gar nicht ein fremder, "Ich heiße Mara" "Mara" Wiederholt er mit seiner tiefen rauen Stimme, wie er mein Namen ausspricht, ich könnte dahin schmelzen.
"Äh Danke nochmal ich muss auch mal weiter" Mit diesen Wörtern drehe ich mich um und gehe in Richtung meiner Wohnung weiter.
Ich weiß nicht was dieser Mann mit mir macht aber so bin ich normalerweise nicht. Verdammt aber wie er mein Name ausgesprochen hat, hat ein kribbeln in meiner Mitte ausgelöst. Vielleicht fehlt mir die Befriedigung. Ich hab in meinem Zimmer noch ein vibrator. Das könnte mir helfen.
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