Nathan
Ich sehe nur noch wie ihre Beine einknicken und fange sie schnell auf, bevor sie den Boden berührt.
Mit kam es schon seltsam vor das sie hin und her geschwankt ist. Und das sie jetzt umgekippt ist, hat sich mein Verdacht bestätigt.
Vor allem da sie bevor sie umkippt ist, Eisenmangel gemurmelt hat. Das sie Eisenmangel hat hätte ich nie gedacht.
Ich hebe sie hoch und lege sie auf dem Sofa ab, da ich nicht weiß was ich machen soll laufe schnell in die Küche um ein Glas Wasser vorzubereiten, und ein Tuch nass zu machen.
Leider hab ich nicht wirklich eine Ahnung, was man macht wenn jemand wegen Eisenmangel umkippt.
Mit dem Tuch und dem Glas Wasser gehe ich wieder ins Wohnzimmer.
Das Tuch lege ich auf ihre Stirn, ihr Gesicht sieht sehr blass aus, allerdings ist sie weder warm noch kalt.
Aber das sie blass ist, ist wahrscheinlich normal wenn man umkippt.
Eine halbe Stunde später, flattern ihre Augen. Ich stehe von der Couch auf, auf welcher ich gesessen habe und am Laptop gearbeitet habe, und knie mich neben sie hin.
"Hey." Spreche ich sie sanft an als sie ihre Augen auf schlug und mich anschaute.
"Hey" Erwiderte sie mit kratziger Stimme, weswegen ich ihr sofort das Glas Wasser hin halte, aus welchem sie eilig trinkt.
"Wieso hast du mir nicht Bescheid gesagt, das du Eisenmangel hast." Frag ich sie besorgt nach.
Sie zuckt mit den Schultern. "Fand es nicht so wichtig."
Ich schüttle den Kopf und setze mich neben sie. Ihren Kopf hebe ich an und lege ihn sanft auf meinem Schoß ab.
"Und ob deine Gesundheit, wichtig ist." Damit gebe ich ihr ein Kuss auf die Stirn. Scheisse ich bin ihr sowas von verfallen.
Sie setzt sich langsam auf, ich Helfe ihr und stütze ihren Rücken.
"Wie wärs wenn ich einkaufen fahre, und uns was zum Mittag kochen." Ich schaue sie fragend an.
"Ich komm mit" Bestimmt sie sofort und will auf springen. Ich halte sie sanft fest und schaue sie besorgt an.
"Du bist vorhin umkippt, ruh dich noch was aus." Stur schüttelt sie den Kopf.
"Mir gehts gut, ich komme mit." Ergebend nicke ich, sie quickt erfreut auf und umarmt mich stürmisch.
Ich fange an zu lachen. Mein kleiner Schmetterling.
"Hol dir neue Sachen von Lisa, wir treffen uns hier im Flur." Ich gebe ihr ein Kuss auf die Lippen und Helfe ihr aufzustehen.
"Okay." Damit verschwindet sie in Lisas Zimmer.
MaraAus Lisas Schrank nehme ich mir ein einfaches braunes T Shirt, dazu eine schwarze Jeans.
Da es Anfang Sommer ist, wird es teilweise wieder wärmer.
Was auch relativ gut ist, ich liebe den Sommer.
Nach dem ich mich angezogen habe, gehe ich aus dem Zimmer ins Gäste Bad.
Aus irgendeinem Schrank nehme ich eine neue Zahnbürste, und putze mir die Zähne.
Dann wasche ich mein Gesicht, da ich hier kein Make up habe, und nicht weis wo Lisas ist lass ich das heute mal aus.
Da das wenig Make up was ich drauf hatte, beim schlafen ab gegangen ist.
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Mara - Eine Killerin fürs Leben
Romance𝐀 𝐊𝐈𝐋𝐋𝐄𝐑 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘 Sich in eine Auftragskillerin zu verlieben ist vielleicht nicht so schlau, aber wenn der Typ Nathan heißt und ebenfalls ein dunkles Geheimnis bei sich trägt kann man es sich vielleicht nochmal überlegen. In Brooklyn gibt e...