Teil 9

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1 Jahr später

Maria-Sophie's Sicht :

Kaum zu glauben das ich jetzt schon 1 Jahr hier bin, es ist unglaublich wie die Zeit vergeht und was ich schon alles erlebt habe. Ich erinnere mich noch genau an dem Tag vor einen halben Jahr.

Flahsback :

Wir kamen gerade von einem Einsatz zurück, gottsei dank habe ich heute einen freien Tag und muss nicht sofort wieder ins Krankenhaus. Ich verabschiede mich von den anderen und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.

Ja ihr habt richtig gehört ich habe seit 4 Monaten eine eigene Wohnung, womit Tobias am Anfang gar nicht begeistert, denn er wollte mich gar nicht von Hof lassen und mich einfach nur die ganze Zeit um sich haben wollte, aber ich konnte mich gut durchsetzten und somit hat er dann auch ruhe gegeben.

Jedenfalls kaum war ich zuhause, da klingelte es an der Tür, ich ging hin, öffnete diese und davor stand Markus.

Ehe ich mich versah drückte er mich gegen die Wand hinter meinem Rücken und küsste mich.

Nach einer Weile mussten wir uns wegen Luftmangel lösen und das was er sagte konnte ich nicht glauben.

"Ich liebe dich Maria-Sophie, ich liebe dich unendlich und ich will mit dir zusammen sein und dabei ist mir egal was die anderen denken, denn ohne dich will ich nicht mehr leben, also frage ich dich ob du meine Freundin werden willst."

In ersten Moment bin ich so geschockt das ich nicht weiß was ich darauf antworten soll.

Immer wieder kam die Frage was ist mit meiner Schwester würde ich sie sogesehen nicht hinter gehen oder Tobias es ist immerhin sein bester Freund.

Nachdem ich mich gefangen habe stellte ich ihm genau diese Fragen und immer wieder sagte er mir das es ihm egal ist was die anderen denken, außerdem liebt er Katharina nicht mehr sondern nur mich.

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihm das ich ihn ebenfalls lieben tue und ich gerne mit mit ihm zusammen sein will.

Von diesem Tag an waren wir ein paar, von dem keiner was weiß.

Flahsback Ende

Gerade komme ich von meiner anstrengenden Schicht aus dem Krankenhaus nach Hause riche ich schon mein lieblings essen welches Markus gerade kochte.

Ich schlich mich in die Küche und legte meine Arme um Markus, was ihn ziemlich zusammenzucken lässt,sich aber schnell fängt, sich umdreht und mich leidenschaftlich küsst.

Nach dem Essen ging ich schnell duschen und legte mich zu Markus ins Bett und kuschelte mich in seine starken Arme.

Mit einem wohligen Seufzen schlief ich erschöpft ein und merke erst jetzt wie Kräfte zerrent die heute Schicht war.

Die Bergretter Eine Markus Kofler FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt