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Maria-Sophie's Sicht:

Nun warten wir schon zwei Stunden wo ich auch in der Zeit habe ich auch die anderen Verständigt und die haben sich sofort auf den Weg gemacht.

Und nun sitze ich hier mit Mia in den Armen welche eingeschlafen ist.

Nach einer weiteren Stunde kam Verena zu uns und teilte uns mit das Markus nun zur Überwachung auf der Intensivstation ist mit einen Stumpfen Bautraumen einer Milzraptur und einer leichten Gehirnerschütterung.

Außerdem meinte sie das allerhöchstens nur zwei ins Zimmer dürfen und somit sind Mia und ich die jenigen welche erstmal zu ihm gehen.

Im Zimmer angekommen setzten wir uns jeweils auf eine Seite des Bettes.

Sanft nahm ich seine Hand in meine und sprach auf ihn ein mit einer Bitte das er wieder wach werden soll damit wir reden können und das Problem aus der Welt schaffen.

Leise fing ich wieder an zu weinen und legte meinen Kopf auf seine Beine.

Nur kurz darauf schlief ich ein.

Markus Sicht:

Benommen komme ich zu mir und und sehe meine zwei lieblings Menschen bei mir sind.

Maria liegt auf mir, hält meine Hand und schläft.

Beim genauen anschauen fällt mir auf das sie geweint hat, und solangsam beschleicht mich das schlechte Gefühl ihr evtl doch unrecht getan zu haben, aber was soll ich bitte denken wenn sie mir sagt das sie Schwanger ist, sie aber weiß das ich unfruchtbar bin.

Dann drehte ich mich um und SAH Mia auf der anderen Seite liegen welche ebenfalls schläft.

In diesem Moment kam Verena herein und als sie sah das ich wach bin lächelte sie leicht.

"Wie geht es dir Markus"

"Es geht, leichte Kopfschmerzen aber die sind auszuhalten. Sag mir aber bitte wie es Maria geht."

Sie atmete tief ein ehe sie mir antwortet.

"Es geht ihr einigermaßen gut, sie hat sich auf eigene Verantwortung entlassen und das obwohl sie weiß das sie ihr Kind bei jeder Art von Stress evtl. verlieren kann, aber ich habe sie nochmal untersucht bevor sie zu dir kam und da war mit eurem Kind alles in Ordnung."

Als sie unser Kind sagte schloss ich wieder meine Augen, da Verena es sah und mich auch schon lange kennt meinte sie nur das es trotzdem sein kann auch wenn es nur eine geringe Chance ist das ich Fruchtbar sein kann, und man aber die DNA des Vaters auch schon während der Schwangerschaft herausfinden kann.

Ich überlegte nicht lange und stimmte somit zu.

Da sie noch Blut von Maria übrig hatten, nahmen sie nur noch mir Blut ab und machte sich auf den Weg ins Labor und dies auszuwerten.

Nach einer Zeit merke ich sich Maria bewegt und wach wird.

Erst ist sie leicht durcheinander aber als sie mich sieht strahlen ihre Augen und sie umarmt mich stürmisch und Küsst mich vorsichtig.

Als sie sich wieder hingesetzt hat, sah sie mich an und wir sprachen uns nun erstmal aus.

Während der Aussprache sagte ich ihr auch das sie die Vaterschaftstest machen.

Zwischendurch wurde auch Mia wach und freute sich das ich wach wurde, auch erzählten wir ihr das sie große Schwester wird, den bevor Mia wach wurde war Verena bei uns und teilte uns das Ergebnis mit das ich tatsächlich der Vater bin und es nur eine  geringe Chance besteht das ich Maria ein Kind machen kann.

Jedenfalls als Mia dies hörte freute sie sich sehr darüber das sie große Schwester wird.

Auch waren die anderen in der Zwischenzeit im Zimmer und nun haben wir auch gesagt das wir ein paar sind und Eltern werden.

Die anderen waren sogar nicht überrascht denn als Rudi uns sagte das sie es schon lange geahnt haben, da waren Maria und ich sehr überrascht.

Die Bergretter Eine Markus Kofler FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt