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*Sinems Sicht*

,,Was machen wir jetzt?", fragte ich verzweifelt. ,,Denkst du Snapchat Karte ist noch an?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Mal schauen.", sprach Enes und fischte sein Handy heraus. ,,Jaa!! Wir können ihn sehen!", rief er fröhlich. ,,Wo ist er?!", fragte ich hektisch. ,,Er war vor 10min in der Nähe von der Tankstelle bei dem Riesen Berg da.", erklärte er. ,,Achso da!!! Ja los gehts!", sagte ich hetzend. Er tritt auf das Gas und wir rasten durch die Straßen.

Nun kamen wir an und wir stiegen sofort aus. Wir beide liefen in die Tankstelle rein. Der Kassierer guckte uns mit einem gelangweiltem Blick an. ,,Wen ihr was stehlen wollt dann bitte nicht hier Leute.", sagt er ganz chillig. Ich zog die Augenbrauen zusammen und schaute zu Enes der ebenfalls seine Augenbrauen zusammen zog. ,,Ich glaub nicht der er einer von den ist.", flüsterte ich.
Ohne eine Wort zu sagen lief Enes zum Kassierer und sprach: ,,Für wen arbeiten sie?". ,,Was?", fragte der Mann verträumt. ,,Wer ist ihr Manager?!", wurde er nun etwas lauter. ,,Wieso wollen sie das wissen?",fragte er. ,,Beantworten sie einfach die verdammte Frage!", wurde ich ungeduldiger. ,,Sorry ich will erst wissen warum.", sagte er. Enes haute auf den Tresen und sprach: ,,er ist ein guter Freund von meinem Vater! Er heißt doch Yilmas mit Nachnamen wenn mein Vater es mir richtig sagte.", log er ohne eine Miene zu verziehen. ,,ja da haben sie recht.", meinte er und fischte was aus seiner Hosentasche raus. ,,Hier die Schlüssel zu seinem Büro. Aber ich weiß nicht wie ihr da genau hin kommt ich durfte eig nie da hoch aber ich denke wenn ihr Freunde seit dürft ihr das schon.", erzählte er und hielt uns den Schlüssel vor der Nase.

Ich schnappte mir den Schlüssel sah ihn still an und bedankte mich schließlich. Wir liefen zur der Tür wo stand ,,Nur Mitarbeiter erlaubt". Ich zuckte mit den Schultern und sperrte auf. Vor uns stand dunkler Raum der gerade aus und dann nach links führte. Die einzelnen Lichter gingen flackernd auf. Enes ging vor und gab ein Zeichen ich sollte kommen. Vorsichtig liefen wir weiter. Als wir nach links abbiegen wollten erschrak ich mich da eine ratte an uns vorbei flüchtete.

Nun war vor uns eine Tür. Ich sperrte die ebenfalls auf und gingen rein. Tatsächlich ein Büro. Wir hörten Männer stimmen aus der Nähe.

,,Pscht! Hab ihr das gehört?", fragte einer von den. Nun nährten sich die Schritte. Enes nahm meine Hand und zog mich mit ihm unter dem Tisch. Er hielt meinen und seinen Mund zu. ,,Guck hier ist keiner.", meinte ein Mann. ,,Dann hab ich mir das nur eingebildet.", sprach der eine und sie gingen wieder. Enes atmete erleichtert aus. ,,Los weiter!", befahl ich. Er holte sein Taschen Messer aus seiner Jeans raus und ging vor. Ich hielt ihm auf und fragte: ,,Wieso hast du ein Messer mit dabei???". ,,Heutzutage hat jeder Kanake ein Taschen Messer dabei.", erklärte er. Nun gingen wir weiter.

Plötzlich hob Enes den Arm und schlug mich zurück zur Wand. Er legte sein Zeigefinger auf die Lippen das ich still seine solle. Da waren wieder welche die von vorher. Gott sei Dank gingen sie gerade raus. Wir Schilechen uns gebückt weiter. Wir kamen in einem abgedunkelten Raum an. Da stand ein schwarzes Sofa. Und eine Pinnwand mit ganz vielen Bildern und mit Schnuren verbindet. Eine Gänsehaut breitete sich in mir aus als ich Ensar auf dem Bild sah.

Ich zeigte still mit den Finger auf das Bild von Ensar. ,,Oh scheisse." , flüsterte Enes.

,,Wo ist Abi nur?", fragte ich verzweifelt. (Großer Bruder)
,,Keine Sorge wir finden ihn bald-„
,,Pschhttt.", unterbrach ich ihn. ,,Hörst du das?", fragte ich. Enes hörte jetzt genauer hin und hörte ebenfalls das ängstliche Gestöhne.

Wir gingen dem Geräusch hinter her und landeten hinter der Couch. War eine kleine Tür die verschossen war. ,,Ensar?", fragte Enes. Jetzt stöhnte die Geisel noch mehr nach Hilfe.

Ensar?....

Du machst mich verrückt |FF|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt