Ihr habt ja keine Ahnung, wie lange ich hier ran gesessen habe ^^'
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Taehyung POV
Ein leises Keuchen kam über meine geöffneten Lippen, als Jungkooks feuchte Zunge ihren Weg über meinen Innenschenkel fand. Meine Wangen glühten und ich legte meinen Handrücken über meinen Mund, um weitere Geräusche zu dämpfen. Ich lag unter dem Jüngeren auf seinem Bett und hatte nur noch meine Unterwäsche an und das geöffnete Hemd, das noch halbherzig über meinen Schultern hing.
Seitdem Jungkook mir gesagt hatte, dass er mich liebte, spielte mein Körper völlig verrückt. Schmetterlinge tobten in meinem Bauch wie ein Orkan. Mir war so furchtbar heiß, dabei überzog eine Gänsehaut meinen Körper. Ich war rot wie eine Tomate und meine Hände zitterten so sehr, dass ich mich mit der einen in das Kissen unter meinem Kopf krallte.
Keiner von uns hatte etwas sagen müssen. Unsere Lippen hatten sich von ganz alleine gefunden und schnell wurde der Kuss intensiver und leidenschaftlicher. Ich war so furchtbar nervös, doch ich wollte es. Ich wollte, dass Jungkook mein erster war und es endlich tat. Deshalb ließ ich es zu, dass er mich immer weiter auszog und meinen Körper an jeder erdenklichen Stelle liebkoste.
Jede noch so kleine Berührung des Schwarzhaarigen ließ mich erneut unter ihm erzittern und leise wimmern. Sanft streichelten seine Hände über meine Beine, während seine Augen jede meiner Reaktionen einfingen.
"Bist du wirklich sicher, Taeby? Wir müssen nicht...", fing Jungkook leise an, doch ich unterbrach ihn direkt mit einem ziemlich energischen Kopfschütteln.
"Hör nicht auf. Ich bin sicher.", versicherte ich ihm. So selbstsicher, wie es mir möglich war, sah ich meinem Freund in die Augen.Schmunzelnd erwiderte er den Blickkontakt. Zärtlich hauchte er noch einen Kuss auf mein Bein, ehe er dieses wieder von seiner Schulter runter ließ.
"Ich liebe dich, Tae. Du bist wunderschön und eine umwerfende Persönlichkeit. Lass dir niemals etwas anderes einreden.", sagte er, während seine Finger über die blauen Flecken glitten, die sich durch Seonhos Tritte an meinem Bauch gebildet hatten.Sehnsüchtig legten sich unsere Lippen erneut aufeinander. Schnell schloss ich meine Augen, als ich spürte, wie sich kleine Tränen der Freude in meinen Augenwinkeln sammelten.
"Jungkook...", flüsterte ich seinen Namen, als sich unsere Lippen für kurze Zeit trennten.
"I-ich...ich...", stotterte ich. Ich wollte sein Geständnis so gerne erwidern, doch meine Schüchternheit machte mir mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Der Jüngere schien das zu merken, als er mich musterte und ich panisch die Augen zu kniff."Du was? Liebst du mich denn nicht auch?", fragte er mit einem neckenden Unterton. Sofort nickte ich. Ich musste keine Sekunde darüber nachdenken, da ich mir dessen schon lange sicher war.
"Schon viel länger als du glaubst.", nuschelte ich mit geröteten Wangen. Neugierig musterte Jungkook mich und lächelte dabei so glücklich, dass ich nicht anders konnte, als ebenfalls zu lächeln.Er ließ mein Herz einfach jedes Mal höher schlagen und das mit solchen Kleinigkeiten. Sanft legte ich meine Hände an seine Wangen und zog ihn zu mir hinunter. Gerade zu schüchtern verband ich unsere Lippen zu einem lieblichen Kuss.
"Ich liebe es, wenn du mich von dir aus küsst.", flüsterte der Jüngere mit einem zufriedenen Grinsen gegen meine Lippen.Verlegen blinzelte ich ihn an, ehe er sich wieder aufrichtete und nun irgendwie zwischen meinen Beinen saß.
"Und du bist wirklich sicher, dass du jetzt mit mir schlafen willst?", fragte Jungkook erneut. Sofort färbten sich meine Wangen in ein dunkleres Rot, als er das so direkt aussprach. Schnell nickte ich und versteckte mich dabei hinter meinen Händen."Okay, ich weiß nur nicht, ob ich alles da hab.", fing er plötzlich an zu grübeln. Verwirrt lugte ich durch meine Finger. Ehe ich jedoch fragen konnte, wie er das meinte, stand Jungkook schon umständlich vom Bett auf. Wo wollte er denn jetzt bitte hin? Irritiert sah ich dabei zu, wie er in der obersten Schublade seiner Kommode zu wühlen begann.
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Polyamory
FanfictionJimin ist ein kleiner Draufgänger. Immer darauf bedacht Ärger zu machen, hängt er mit den falschen Leuten ab. Als er eines Abends mal wieder von der Polizei nach hause gebracht wird, weiß seine Mutter einfach nicht mehr weiter. Aus Verzweiflung schi...