Kapitel 15.

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'Plan änderung, Mollys?' schrieb Jay mir als ich aus der Dusche kam. 'in Ordnung' schrieb ich und cremte mein Gesicht ein, ehe ich mich anfing zu schminken und meine Haare stylte. Dann zog ich mir ein Bauchfreies Shirt und kurze Levis Hosen an, nahm meinen Schlüssel und lief nach unten. Jay wartete bereits mit dem Dodge vor meiner Haustüre. "wieso der Sinneswandel?" fragte ich ihn und küsste ihn. "wir können später noch zu mir" zwinkerte er mir zu und fuhr weiter. "ist das etwa eine Einladung?" lächelnd sah ich ihn an. "Vielleicht" flüsterte er und suchte beim Mollys einen Parkplatz. Ich aus und wartete auf ihn, er lief um sein Wagen und nahm meine Hand, damit wir über die Strasse laufen konnten. "warte" meinte er und zog mich nochmals zu ihm. "schliesslich kann ich das dort drinnen nicht" er küsste mich sanft und öffnete dann die Türe zum Mollys. Es war Still.

Ich hörte ein leises "psst" und ein "jetzt hast du die Überraschung kaputt gemacht" ehe dann ein paar die Luft sprangen und ein Banner mit den Worten 'Willkommen zurück' in die Luft hielten. "Auf dem Revier hatten wir nichts für dich vorbereitet, hier aber schon" flüstert Jay und küsste mich auf meine Stirn. "Ihr seid verrückt" sagte ich lachend und lief auf meine Freunde zu. Auch ein paar der Feuerwache machten mit. Unter anderem Matt und Herrmann. "So jemanden wie dich brauchen wir bei uns" meinte Matt und umarmte mich. "Wer weiss, vielleicht ändere ich meine Meinung ja noch" flüsterte ich in sein Ohr und löste mich dann von ihm. "Dann würde ich dich gerne als Praktikantin bei uns haben" flüsterte er zurück und machte Platz für die anderen. Auch Hailey war hier. Bislang kannte ich Sie immer noch nicht. Aber Jay setzte sich neben Sie.

"Du hast am falschen Ort gesucht" meinte Adam und umarmte mich ebenfalls. Kim lief mit einem Bier auf mich zu, doch ich dankte ab. "Darf wegen meinen Medikament nur Mineral trinken", "verstehe, ich bestelle dir eine Cola" sie reichte das Bier an Hailey weiter. Adam zog mich mit zu Ihnen an den Tisch. "Wird Zeit, dass ihr beide euch kennen lernt" begann Jay. "Das ist Isabella Wilson, meine Freundin", habe ich mich gerade verhört oder hat er das wirklich gesagt? Auch Adam fielen die Worte auf. "und das ist Hailey Upton, Sie hat den Distrikt gewechselt" erklärte Jay. "Freut mich" meinte ich und reichte ihr die Hand. "Hast du das gerade wirklich gesagt?" fragend schaute ich ihn an. "das du meine Freundin bist?" lächelnd schaute ich ihn an. "Was habe ich verpasst?" sagte Kim und gab mir eine Cola. "Die beiden sind zusammen" erklärte Adam. "Ah das weiss ich schon, wusste ich schon immer" erneut umarmte Sie mich.

"Ich habe ihr nichts erzählt" versicherte ich Jay. "Mir braucht man so etwas auch nicht zu erzählen, ich merke es selber" sie stütze das Bier an und trank. Adam schüttelte lachend den Kopf. "Dann würde ich wohl sagen, willkommen in der Familie", Hailey schaute zwischen uns hin und her, verstand aber nichts. "Isabella ist wie eine Schwester für mich" erkläre Kim ihr dann. Nickend schaute Sie zu mir. "war er schon immer so Arrogant?" wollte Sie von mir wissen und trank das Bier, was eigentlich für mich gedachte war. "Lustige Geschichte, eigentlich kennen die meisten Cops uns, aber Sie erkannte mich nicht als ich bei ihr unten im Empfang stand und wollte mich abwimmeln.", ich hob unschuldig meine Arme. "Ich war nie der Typ, der ein Fan dieser Einheit war" ich nippte an meinem Glas. "ausserdem Ja, er war schon immer so" gab ich ihr recht.


Jay öffnete die Türe und küsste mich. Langsam betraten wir seine Wohnung, er drückte mich gegen die Wand. Als erstes entfernte er mein Shirt. Sein Blick fiel über meinen Körper, er biss sich kurz auf die Lippen und küsste mich dann weiter. Ich zog ihm sein Shirt aus und strich über sein Sixpack. Das er Muskeln hatte, das war mir bewusst, dass er aber ohne Shirt so gut aussieht, eher weniger. "Gefällt dir was du siehst?" flüsterte er und hob mich hoch. "kann sein" flüsterte ich zurück und küsste ihn. Er trug mich in sein Zimmer und liess mich sanft aufs Bett fallen. Schnell zog ich ihm seine Hose aus, so dass er nur noch in Boxershorts vor mir stand. Wunderbarer Anblick. Er stützte sich links und rechts von meinem Kopf ab und begann mein Dekolleté zu küssen. Seine Hände wanderten nach unten und öffneten meine Levis Jeans. Mit einer Hand versuchte er Sie auszuziehen, was ihm aber nicht gelang. Lachend wendete er sich von mir ab und zog Sie mir mit beiden Händen aus.

"Wow" flüsterte er und liess seinen Blick über meinen Körper gleiten. Lächelnd zog ich ihn wieder zu mir und küsste ihn weiter. Seine Freie Hand glitt über meinen Bauch und dann in Richtung meines Strings. Er liess mich aber zappeln und küsste mich an meinem Hals weiter. Seine Zunge strich leicht über meinen Hals, was mich zum keuchen brachte. Jetzt liess er seine Hand unter meinen String und glitt mit seinem Finger meine Scheide entlang. Seine Lippen blieb auf meinen. Ich strich durch seine Haare und liess meinen Kopf zurück fallen. Er entfernte meinen Slip und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Warme Luft spürte ich an meiner Mitte. Dann eine Zunge, die mich mit kreisenden Bewegungen verwöhnte. Leise fing ich an zu stöhnen. Doch die Vergnügung hielt nicht lange an und er küsste meinen Bauch aufwärts zu meinem Mund. "ich möchte auch etwas davon haben" flüsterte er grinsend.

Ich entfernte seine Boxershorts und nahm sein Glied in meine Hand. Mit einer leichten Bewegung brachte ich ihn direkt zum keuchen. "Ach scheiss drauf" er drehte mich um, so dass er oben war und drang in mich ein. Mit meinen Händen vergrub ich mich in seinen Rücken. Seine Bewegungen wurden immer schneller, so dass ich anfing zu stöhnen und schneller zu atmen. "weisst du darauf habe ich so lange gewartet" meinte er und küsste mich. Lächelnd schaute ich ihn an. "besser als mit deinen anderen?" neckte ich ihn. Seine Antwort liess auf sich warten, denn er fing an meinen Hals zu küssen. "vielleicht" flüsterte er in mein Ohr. Ich stiess ihn leicht von mir weg, so dass ich nun oben war und bewegte meine Hüfte leicht. Er entfernte meinen BH und nahm meine Brüste in seine Hände. Während er Sie massierte bewegte ich meine Hüften immer schneller auf ihm.

Müde liess ich mich neben ihn auf den Bauch fallen. "komm her" flüsterte er und streckte seinen Arm nach mir aus. Er nahm mich in seine Arme, mein Kopf lag dabei auf seiner Brust. "Viel besser als mit den anderen" versicherte er mir grinsend.

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