Kurze Charakterbeschreibung
Bakugou Katsuki
Aschblonde Haare, rubinrote Augen, 1,72 m groß und 68 kg pure Männlichkeit. Zumindest behauptet er das von sich selbst. Seine Mitmenschen und Bekannten beschreiben ihn als aggressiv, laut und arrogant. Nur seine zwei besten Freunde Kirishima und Kaminari nicht. Denn sie wissen als einzige wie er ‚eigentlich' wirklich ist. Von ihnen bekam er den Spitznamen Bakubro.
Kaminari Denki
Blonde Haare mit einen schwarz gefärbten Blitz. Laut ihm ist ist das zur Zeit der absolute Trend. Kaminari legte viel Wert darauf, immer top gestylt und modemäßig auf dem neusten Stand zu sein. Laut Freunden und Familie ist er selbstverliebt, eingebildet und steht gerne im Mittelpunkt. Ständig hatte er sein Handy vor der Nase und wirkt immer so als wären ihm seine Mitmenschen egal. Doch eigentlich ist er sehr mitfühlend.
Kirishima Eijiro
Er ist der jüngste in der Gruppe, wirkt aber oft viel reifer als Bakugou und Kaminari. Auch schafft er es als einziger Bakugou zu beruhigen, wenn er mal wieder einen seiner Ausraster bekommt. Mit seinen roten Haaren und den ebenfalls roten Augen sticht er aus der Gruppe heraus. Sein ansteckendes Lächeln und seine fröhliche Art vertreibt bei seinen Mitmenschen oftmals jegliche schlechte Laune.
Gemeinsam saßen Bakugou, Kaminari und Kirishima bei Bakugou zu Hause am Küchentisch. Kaminari scrollte durch sein Handy, auf der Suche nach den neusten Trends, Kirishima unterhielt sich mit Ms. Bakugou und Bakugou selbst lag mit dem Kopf auf dem Tisch und nörgelte vor sich hin. Er hatte schließlich Hunger und seine Mutter sollte sich gefälligst beeilen.
„Kannst du dich nicht mit dem kochen beeilen, du alte Hexe. Oder muss ich dir erst zeigen wie das geht. Ich bin mir sicher ich bekomme das sowieso besser hin.", brüllte er seine Mutter an. Ms. Bakugou sagte kein Wort, aber ihre Schultern bebten vor Wut. Kirishima merkte, dass sie sich nur schwer zurückhalten konnte. „Bakubro beruhige dich. Deine Mutter ist doch dabei.", versuchte Kirishima seinen Freund zu beruhigen. „Außerdem schmeckt das Essen deiner Mutter extrem lecker", warf Kaminari ein. Diesen Satz hätte er besser nicht ausgesprochen, denn Bakugou explodierte daraufhin. „Sag mal geht's noch, du Blitzbirne! Was genau schmeckt denn da?! Das schmeckt doch total fad."
„Katsuki! Es reicht jetzt. Das Essen ist fertig.", sprach seine Mutter mit bebender Stimme und stellte jedem einen Teller Curry mit Reis hin. „Jaja, wie auch immer.", brummte Bakugou, schnappte sich die extra Scharfe Soße und übergoss sein Essen damit. „Lasst uns gleich noch irgendwohin gehen. Ich muss dringend Dampf ablassen."Die drei Freunde blieben nach dem essen noch sitzen und überlegten, was sie denn machen könnten. „Also Bakubro was willst du denn jetzt machen?" fragte Kaminari seinen Freund.
„Ist mir eigentlich egal, Hauptsache wir gehen irgendwohin wo willige Weiber oder auch Männer sind.", antwortete Bakugou mürrisch. Bei ‚Männer' wurde Kirishima hellhörig. Seid wann steht Bakubro denn auf Männer? fragte er sich. Nachdenklich sah er ihn an.„Bro, wirklich? Meinst du nicht, dass du mal eine Pause einlegen solltest. Du schleppst gefühlt jeden zweiten Tag jemand ab.", meinte Kaminari gelangweilt.
„Ja na und? Ich kann doch nichts dafür. Wenn sie nicht nein sagen, soll es mir recht sein. Und außerdem wieso beschwerst du dich? Du selbst hast doch schon von meinem Körper profitiert. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich keine Beschwerden gehört habe als du stöhnend unter mir lagst."Kaminari zuckte zusammen und sah Bakugou mit großen Augen und rotem Gesicht an. „Wirklich jetzt? Ich dachte das bleibt unter uns?", vorsichtig schielte er zu Kirishima. Der saß nur mit geschocktem Gesicht auf seinem Stuhl und sah die beiden abwechselnd an. „Du... ihr? Echt jetzt? Ich dachte ich könnte dir vertrauen Denks. Man, wie konnte ich nur so blöd sein.", sagte er und versuchte seine Tränen zurückzuhalten. Er stand auf und verließ die Küche. Sobald die Haustür zuknallte, erwachte Kaminari aus seiner Starre und stand auf. „Alter, was ist denn mit ShittyHair los?", fragte Bakugou genervt: „Hat der seine Tage oder was?" Kaminari schüttelte mit dem Kopf und wollte die Küche verlassen. Er drehte sich nochmal um und sah Bakugou traurig an: „Das zwischen uns war ein Fehler. Und, dass du es raus posaunt hast, ein noch viel größerer. Denke mal darüber nach, warum Kiri so reagiert hat. Ich hoffe, dass hat jetzt nichts zwischen und allen zerstört." Mit diesen Worten ging Kaminari und suchte nach seinem Freund.
„Was zum fick stimmt mit den beiden nicht?! Die spinnen doch alle beide. Idioten!", schimpfte Bakugou vor sich hin. Er merkte nicht wie seine Mutter sich kopfschüttelnd zu ihm drehte. Als sie wütend ihre Hände vor ihm auf den Küchentisch schlug, unterbrach er seine Schimpftirade und sah sie an. „Sag mal spinnst du jetzt auch noch, du alte Schachtel?!", schrie er.
„Katsuki, vergiss nicht mit wem du hier sprichst...", sagte seine Mutter bedrohlich ruhig. Doch sie wurde von ihrem Sohn direkt wieder unterbrochen. „Ich...", fing er an zu sprechen. „Nein. Es reicht langsam wirklich, du vorlautes Balg. Ich bin deine Mutter und du hörst mir jetzt gefälligst zu!" schrie sie: „Ich weiß, dass du eine sehr hohe Meinung von dir hast und dass dir, deiner Meinung nach, keiner das Wasser reichen kann. Du solltest langsam aufhören immer nur an dich selbst zu denken. Was glaubst du, wieso Eijiro gegangen ist, hm?"
„Was weiß ich, weil er neidisch ist? Aber ich kann ihm gerne beibringen, wie man jemanden richtig befriedigt. Er muss nur fragen." antwortete er seiner Mutter und kassierte prompt einen Schlag auf den Hinterkopf.„Genau das meinte ich. Niemand fragt dich nach deiner Meinung. Hör auf mit dem Ding zwischen deinen Beinen zu denken und fang an dein Gehirn einzuschalten. Du bist doch sonst so schlau. Du kannst so nicht mit anderen umspringen. Eijiro ist in dich VERLIEBT, du Trottel. Das sieht jeder Blinde. Und du hast ihm gerade das Herz gebrochen!", schrie sie wieder. Ungläubig sah Bakugou seine Mutter an und man sah es förmlich in seinem Kopf rattern. „Aha, da tut sich wohl was, ja?" fragte seine Mutter grinsend.
„Kiri... ist in mich verliebt?" „Ist, oder wahr? Keine Ahnung. Aber ich denke du solltest mit ihm sprechen und das herauszufinden. Aber werde dir vorher darüber im klaren was du willst."Bakugou stand auf und ging Richtung Haustür, drehte sich noch einmal zu seiner Mutter um und murmelte ein Danke. Er verließ das Haus und machte sich auf den weg zu Kirishima und auch Kaminari. Er wusste genau wo er die beiden finden würde.
Und vergesst nicht bei @BMW-Cookie vorbei zu schauen und ihre Geschichte zu lesen :)
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12 Monate, 12 Lieder, 12 Geschichten
Fanfiction12 Monate, 12 Geschichten, 12 Lieder Ab dem 31.01.2023 geht es los. Immer zum Ende eines Monats findet ihr auf unseren Profilen jeweils einen OneShots zu einem Lied. Wir schreiben alle zu denselben Liedern. Mal traurig, mal romantisch oder auch mal...