Kapitel Neunzehn

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Evie Thomas

Nachdem ich mein Zeug ausgepackt hatte, ziehe Ich mich um

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Nachdem ich mein Zeug ausgepackt hatte, ziehe Ich mich um.

Ein weißes Spitzentop, darüber ein rotes Langarmshirt und eine low-waist baggy jeans.

Ich geh einfach Barfuß, keine Lust auf Sneaker.

Meine Haare binde ich zu einem unteren Zopf und gehe aus dem Zimmer raus. Den Flur entlang und dann die Treppen runter. Noch größer ging nicht? Die eine Wand in der Küche besteht nur aus Glas, deswegen hab ich die Gartentür auch gefunden.

„Sie lebt!" „Ich dachte schon sie hat sich verlaufen."

„Ihr seid so witzig." sage ich als ich zu den Jungs laufe, die verteilt um die Feuerstelle herum sitzen. Ich setze mich ganz an den Rand, auf das Sofa, neben Tom. Aber nur weil nirgendwo anders ein Platz frei ist.

Bevor ich entwand sagen konnte wird mir ein Bier hingehalten. „Das geht ja mal gar nicht, Jungs. Ich bin doch noch keine einundzwanzig." sage ich ironisch und nehme das Bier. „Ja, wir leben nach Deutschen regeln hier." lacht Bill. „Gut zu wissen."

Ich ziehe meine Beine an meine Brust und lege meinen Kopf auf mein Knie. Ich bin so müde, aber irgendwie will ich nicht verpassen was hier passieren könnte.

„Wir müssen aber auch noch was für die Tour machen."

Als ich das Wort Tour hörte sah ich auf und zu Bill. „Ich hab meine Gitarre nicht dabei." versuche ich mich rauszureden. Ich kann die ganzen Lieder schon auswendig. Jedes Lied das wir jemals geschrieben haben kann ich auswendig.

„Na und? Wir haben noch welche." sagt Tom und schaut zu mir. Super. „Oh okay, perfekt." antworte ich ihm.

Tom guckt misstrauisch aber ignoriert es. Er glaubt mir wohl nicht.

„Also Evie, dein Motorrad fährt wieder?" fragt Georg. „Ja endlich. Ich hab nur drauf gewartet dass ich wieder fahren kann." antworte ich ihm. „Zur Abwechslung mal mit Schutzkleidung?" fragt Gustav ironisch. „Mit Helm und Nierengurt." sage ich stolz und lache.

„Besser ist's." sagt Tom. „Ja."

„Naja, aber immerhin kann ich jetzt wieder Motorrad fahren."

Wir sitzen seit einigen Stunden einfach nur in deren Garten reden, lachen und planen mehr für die Tour.

„Ich bin müde ich geh hoch." sage ich und stelle meine leere Bierflasche auf den Tisch. „Okay, schlaf gut." „Gute Nacht."

Schmerz; Wenn Rockstars sich verlieben {Tom Kaulitz}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt