Kapitel 42

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Evie Thomas

„Wie viel hast du bitte getrunken, Tom?" frage ich als ich einen lachenden Tom aufhalte zu Boden zu fallen

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„Wie viel hast du bitte getrunken, Tom?" frage ich als ich einen lachenden Tom aufhalte zu Boden zu fallen. „So viel, dass ich dir am liebsten alles sagen will." antwortet er mir.

„Also viel zu viel."

Ich lege meinen Arm unter seine um ihn zu stützen.

Nur weil ich sauer auf ihn bin heißt es nicht, dass ich aufgehört hab ihn zu lieben.

„Weißt du, du bist total sexy wenn du dich um mich kümmerst."

Man Tom..

„Hör auf und komm mit."

Ich laufe mit ihm, was länger dauert als ich dachte, hoch ins Hotelzimmer.

Warte... Ich hab ja gar kein eigenes..

„Tom, wo ist dein Zimmerschlüssel?"

„In meiner... Keine Ahnung.."

Genervt stoße ich ihn leicht gegen die Tür, damit er selber stehen bleib. Mit meinen Händen Taste ich seine Jackentaschen und Hosentaschen ab. In der linken Hosentasche ist der Schlüssel.

Ich öffne die Tür und Tom fällt direkt ins Bett.

Ich gehe ins Bad und schließe die Tür hinter mir ab. Hat er mich ernsthaft sexy genannt?

„Evieee! Komm her." jammert Tom. „Hör auf sauer zu sein! Ich hab nichts gemacht."

Ich öffne die Tür und lehne mich gegen den Türrahmen. „Genau das ist es, warum ich sauer bin."

„Hä?"

Er legt sich an die eine Seite vom Bett und dreht sein Rücken zu mir. Genervt schließe ich wieder die Badezimmer Tür und ziehe mich um.

Als ich im Bad fertig war, lege ich mich auch ins Bett, aber auf die andere Seite.

Ich weiß nicht warum ich nicht schlafen kann..
Es sind bestimmt schon Stunden um..

Tom und ich haben noch nie so weit auseinander geschlafen. Irgendwie sehnt sich mein Körper nach seinem.
Nach seinen Berührungen. Die wie Elektrizität sind, aber so zart.

Physisch würde er mich nie verletzen. Nichtmal wenn er es wollte. Seine Berührungen machen süchtig.

Ich merke wie er sich hinter mir, viel, bewegt. Keine Minute später spüre ich einen Arm um meine Taille herum.

„Egal wie sehr ich es versuche," flüstert er mir in mein Ohr, „Ich kann nicht aufhören an dich zu denken und auch nicht an deine Worte."

Was für Worte?

„Als du mir gesagt hast, wie du fühlst." fügt er hinzu.

Als er den Satz beendet, gibt er mir einen Kuss auf den Hinterkopf und dreht sich weg von mir.

Was soll denn das jetzt heißen?"

„Tom was meinst du?"

Ich drehe mich um, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Obwohl es dunkel draußen ist.

Er lächelt leicht. „Du liebst mich, Evie. Das meine ich."

„Liebst du mich auch?" stottere ich.

Warum hab ich das gefragt? Wie peinlich?! Oh Gott ich hätte es einfach belassen sollen.

„Ja."

Oh..

„Oh Gott sei dank! Weißt du ich dachte schon, dass das jetzt richtig peinlich und unangenehm wird zwischen uns, wenn du nein gesagt hät-„

„Evie, Prinzessin, hör auf zu reden. Sonst wird es noch peinlich und unangenehm."

Schmerz; Wenn Rockstars sich verlieben {Tom Kaulitz}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt