der morgen vor dem konzert

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Die letzten Tage war ich oft draußen und selten zuhause bei meinen Katzen und meinem mexi. Ich liege wach im Bett während ich mexi im streamingzimmer reden höre. Er scheint Spaß zu haben.

Meine Gedanken plagen mich immer weiter. Er hat mir zwar kein Anzeichen gegeben das etwas falsch ist aber was ist wenn er es in sich rein frisst?

Tränen bilden sich langsam in meinen Augen während ich an die Decke starre. Der einzige Grund das sie noch nicht runterfließen ist glaube ich weil ich auf dem Bett liege.

Ich habe in der letzten Zeit so wenig mit mexi gemacht obwohl er das wichtigste ist was ich habe. Meine Gedanken häufen sich weiter und weiter an.

Mein Schluchzen wird immer lauter und die Tränen rennen meine Wangen runter. Meine Sicht verschwimmt und ich höre nicht wie mexi aufhört zu reden.

Er kommt ins Zimmer rein und läuft auf das Bett zu. Er setzt sich vorsichtig neben mich um mich nicht zu erschrecken. ,,Hey kleine, was ist denn los mit dir?", er zieht mich zu sich und schlingt meine Arme um sich.

,,Es tut mir so leid. Ich war die letzten Tage nicht da, da ich Zeit mit jeongin verbracht habe. Ich habe kaum Zeit mit dir verbracht und wir haben auch nicht viel geredet. Ich habe dich bestimmt verletzt obwohl ich das garnicht wollte", brachte ich unter meinem Schluchzen hervor.

Mexi wischt mir meine Träne weg und flüstert mir beruhigend zu. ,,Es ist alles gut, du machst dir zu viele Sorgen. Ich verstehe das du Zeit mit ihm verbringst da du ihn lange nicht mehr gesehen hast. Du hast mich auch nicht verletzt also beruhige dich."

Nach ein paar Minuten hatte ich mich dann beruhigt. Mexi küsste mich in der Zeit ab und zu auf meinen kopf und hielt mich ganz nah an sich.

Danach stehen wir beide auf und gehen in die Küche. Mexi füttert die beiden kleinen Katzen während ich mich an den Herd stelle um Rührei zu machen.

Wir setzen uns zusammen an den Tisch und essen Rührei auf Brot. Wir reden nebenbei über das Konzert und auch mexi dreht sich schon darauf die Lieder zu hören und die junge auf der Bühne zu sehen.

Nachdem wir den Abwasch hinter uns hatten gehen wir dann hoch. Ich gehe an den Kleiderschrank und suche mir einen Rock raus der sehr kurz und eng ist. Auf der einen Seite ist ein Schlitz welcher mit einer schnalle zu geht.

Dazu ziehe ich mir einen engen, schwarzen, nragenpullover an und stecke das Ende unter den Rock Anfang. Darüber ziehe ich ein weites, gecroptes tshirt. Ich gehe zurück in unser Schlafzimmer und sehe mexi.

Er trägt eine Cargo Hose in schwarz, mit dem selben Pullover-Tshirt Mix welchen ich auch trage. Aufgrund von diesem Zufall muss ich leicht lachen. Ich gehe auf ihn zu und er lächelt mich sanft an.

Ich drücke ihn leicht nach hinten. Er sitzt nun auf dem Bett und ich setze mich auf seinen Schoß. Mein Herz schlägt richtig schnell. Ich habe noch nie den ersten Schritt in sowas gemacht weswegen ich leicht nervös bin.

Ich lächel ihn an und lege meine Hände um seinen Nacken. ,,Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?". Er schaut mich mit großen augen an und nickt eifrig.

Ich kann es nicht mehr erwarten und drücke meine Lippen sanft auf seine. Er erwiedert den Kuss. Er legt seine Hände auf meine Hüfte und zieht mich näher zu sich. Ich vergraben meine Hände in seinem Haaransatzt.

Wir haben uns schon oft geküsst aber noch nie rumgemacht. Ich muss sagen es ist eigentlich echt schön. Seine Hände wandern runter zu meinem po und bleiben dort liegen.

Der Kuss wird immer heißer und ich immer nervöser. Nein, ich kann das nicht. Ich streichele noch einmal sanft über seinen Nacken seinen Rücken runter ehe ich mich löse.

Soooo, hatte Bock noch ein Kapitel zu schreiben. Also here you go.
Wenn ich ehrlich bin, ich habe 3 Geschichten am laufen aber diese hier macht mir am meisten Spaß und ich hoffe euch macht es genau so viel Spaß sie zu lesen.
Eine gute Nacht euch.

Mexify's FreundinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt