Larry

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Louis Sicht:

So konnte es nicht mehr weitergehen, jedes Mal quälte es mich. Jedes Mal verliebte ich mich ein Stück mehr in ihn und wurde trauriger.

In der Schule ihm aus dem Weg zu gehen war kein Problem, schließlich konnte ich in andere Kurse wechseln aber beim Schwimmen war das was anderes, da konnte ich nicht einfach wechseln, das einzige was ich machen konnte war das Team zu verlassen.

Sie werden mich alle hassen, dachte ich. Ich war der beste und wir hatten bald eine Meisterschaft aber ich quälte mich nur noch.
...
Ich blieb wieder bis alle weg waren nach dem Training und ging zum Trainer. Ich hatte den Verdacht er wusste das ich auf Harry stand, er schrie mich zwar am Anfang an was mir nur anfiel so kurz vor der Meisterschaft aufzuhören, aber was hätte ich nur anderes erwartet dachte ich mir.

Ich ging also zu meinem Spind und räumte alle meine Sachen raus, als mich plötzlich wer von hinten gegen den Spind schubste. Ahh mein Schädel, ich fasste mir gegen Kopf. Ruckartig würde ich umgedreht und sah in Sein Gesicht. "H Harry". 'Was ist dein fucking Problem !? Hab ich irgendwas falsch gemacht, erst wechselst du aus allen Kursen die wir gemeinsam hatten, dann reagierst du nicht mehr auf meine Anrufe und Nachrichten und gehst mir ganz aus dem Weg. Was soll das ?!' seine Stimme zitterte und er klang etwas verletzt aber vor allem richtig sauer. "D das ist n nicht so e einfach, i ich..". 'Weißt du vergiss es Tommo, Spar dir die Lügen, einfach nur richtig scheisse was du abziehst, 15 Jahre Freundschaft und dann sowas' mit gekränkter Miene drehte er sich um und wollte gehen.

"Harry warte" ich unterdrückte die Tränen und zog ihn zu mir und küsste ihn. Fuck was mach ich hier gerade. Er löste sich von mir und sah mich erschrocken an. "Verstehst du jetzt was los ist?" Die Tränen flossen mir übers Gesicht, ich konnte sie nicht mehr zurückhalten.

FUCK! Es Waren Tränen aus purer Verzweiflung, Selbsthass und allem was sich die letzen Wochen aufgestaut hatte.

Harrys Miene wurde weicher, er streichet mir die Tränen weg und presste mich gegen die Wand. Er küsste mich. Ich erwiderte, dann löste ich mich. "Du musst das nicht ma-" . 'Halt einfach die Klappe Tommo'. Er presste wieder seine Lippen auf meine und küsste mich wild und verlangend seine Hände fuhren über meinen ganzen Körper und ließen fast keine Stelle aus. Meine Trauer verwandelte sich schlagartig in Leidenschaft und Lust.

Ich riss ihm sein Oberteil vom Körper und begann seinen Hals zu küssen und küsste weiter runter. Ich lies meine Zunge um seines Brustwarzen Kreisen was ihm ein stöhnen entlockte. Er lehnte sich gegen meinen Spind. Ich ließ von seinen Brustwarzen ab und küsste weiter runter über sein Schmetterlingstattoo runter zu seiner V-line.
Langsam knöpfte ich seine Hose auf. Er nahm meine Hände weg und riss sich seine Short runter sodass er splitterfasernackt vor mir Stand.

Ich schluckte als ich sein steifes Glied vor mir sah, ich guckte fragend zu ihm hoch er nickte. Ich leckte über seine Spitze, wodurch ich ihm wieder ein stöhnen entlocken konnte. Ich leckte runter zu seinem Hoden und in kreisenden Bewegungen wieder hoch. Er krallt sich wieder in meine Haare stöhnend. Dann nahm ich seinen Penis ganz in den Mund. 'Gott Louis'. Grinsend versuchte ich seine Schwanz noch weiter in den Mund zu schieben, anfangs würgte ich, gewöhnte mich aber sehr schnell daran.

Ich bewegte meinen Kopf schnell auf und ab im Rhythmus seines Stöhnens. Er packte mich an den Schultern und zog mich hoch. Er schaute mich voller Gier und Lust an und riss mir meine Hose runter und drehte mich um. Er stellte sich hinter mich und spreizte meine Beine, er begann mein Nacken zu küssen und hockte sich dann hinter mich und fing an mein Arsch zu küssen. Dann stellte er sich wieder hin und steckte mir seine Finger in Mund. Ich saugte daran als wäre es sein Penis.

Er nahm mir wieder seine Finger aus dem Mund und rammte sie mir ohne Vorwarnung in Arsch. "AHHH VERDAMMT". Er bewegte sie weiter ihn meinem arsch. Es tat so gut. Meinetwegen könnte er immer so weitermachen. Doch schon war es zu Ende, doch bevor ich etwas entgegnen konnte, rammte sich sein hartes Glied in mein Arsch.

Ich versuchte mich weiter auf den Beinen zu halten, es tut so weh, aber es war so gut. Ich suchte irgendwas woran ich mich festhalten konnte. Doch fand nix. Harry wartete bis ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, ich nickte und er begann sich schnell und erbarmungslos hart in mich reinzustoßen. "GOTT JA" wenn er so weiter macht wird es nich mehr lange dauern bis ich kam.

Seine stoße wurden immer härter, er drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich sanft und voller Gier und verlangen. Seine Hände wanderten zu meinem Penis und er verwöhnte ihn. Das war alles zu intensiv für mich. Ich stöhnte laut seinen Namen und spritzte gegen meinen Spind, angetörnt davon schrie auch er meinen Namen aus und Spritze in mich ab.

Er legte seinen Kopf erschöpft gegen meinen Hals und und küsste ihn sanft.
Das einzige was zu hören war war unsere gleichmäßiges Atmen.
Langsam zog er sich aus mir raus was mich ein letztes Mal aufstöhnen ließ. Er drehte mich um und küsste mich.

'Das nächste Mal Tommo wenn du irgendein Problem hast sagst du es gefälligst sofort! Es gibt immer einen Weg das zu lösen und das war sicher der schönste. Ich nickte. "Eigentlich hätte ich wissen müssen das du schwul bist als du dir das Schmetterlingstattoo machen lassen hast. Er lachte, und dann liebten wir uns nochmal.

Dirty 1D( boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt