Wie fast jeden Tag nach der Arbeit begab ich mich mit meinen Kollegen in unsere Stammbar.
Der Hauptgrund wieso ich mittlerweile immer hierhin kam war er.
"Hey Niall". 'Hey Liam' sagte ich wie in Trance.
Er sah heute wieder so gut aus in seinem schwarzen Tanktop und mit seiner Basecap auf. Sogar die Schürze die er um die Hüfte trug, sah an ihm gut aus. Ohne es zu bemerken starrte ich ihn an, ich verfolgte jeden Schritt den er tat. "Jetzt starr da doch nicht so hin" sagte mein einer Kollege zu mir. Ich guckte schnell weg und wurde rot. Dann schaute ich wieder zu Liam, hatte er was bemerkt? Er schmunzelte. War ich so auffällig...ohh man.
"Niall ?" sagte diesmal Liam. Ich schaute zu ihm, der Rest meines Körpers erstarrte. Was kam jetzt? Wirft er mich jetzt raus ? Allmählich versank ich in einem Tagtraum beziehungsweise Tagalbtraum.
"Niall. Niall. Niall" fuchtelten Liams Hände vor meinem Gesicht rum und rissen mich aus meinem Traum. 'H-hä ja'. "Dasselbe wie immer? " fragte er, seine Arme waren nun auf der Theke abgestützt und seine Muskeln zeichneten sich ab. Verdammt sah das heiß aus. 'Ja dich, wie immer' sagte ich wie in Trance. 'Hää ja doch dasselbe wie immer' ich schaute schnell weg.
Hoffentlich hatte er meinen kleinen Sprachfehler jetzt nicht bemerkt.Die zeit verging und ich trank ein Drink nach dem anderen. Irgendwie mußte ich es ja schaffen selbstbewusster zu werden und ihn nicht nur von weiten anzustarren, dachte ich mir.
Doch desto mehr ich ihn betrachtete desto mehr gab ich auf, so jemand konnte einfach nicht Schwul sein. Wahrscheinlich schleppte er jeden Abend irgendein Weib aus der Bar ab.
Meine Stimmung wurde allmählich immer schlechter und schlechter, und so tollpatschig wie ich war kippte ich mir meinen Drink auch noch über die Hose. 'Ahh Mist!' rief ich frustriert aus.
Liam kam zu mir. In jedem anderen Moment würde ich mich darüber freuen aber jetzt...
"Du bekommst einen neuen, geht aufs Haus" zwinkerte er mir zu. Dann kamm er mir immer näher, ich erstarrte wieder. "Du weißt gar nicht wie heiß du aussiehst in deinen nassen Klamotten Niall" raunte er mir ins Ohr. Ein wohliger Schauer lief nir über den Rücken, dann küsste er mich unterm Ohr. "Lächeln Niall das steht dir viel besser". Auf meinem ganzen Körper breitete sich Gänsehaut aus.
Immer noch wie in tiefgefroren saß ich da und bewegte mich nicht. Auf meine Lippen breitete sich langsam wieder mein typisches Grinsen aus.
Hat er das gerade echt gesagt ? Hat er das gerade echt getan? Ich hoffte das es kein Tagtraum war aber innerlich wusste ich das es keiner war, aber ich musste irgendein Zeichen bekommen um zu wissen dass das wirklich passiert ist.
'Wir gehen Niall kommst du mit?'
Ich schüttelte mein Kopf, ich konnte nicht gehen, nicht jetzt. 'Ich denke in diesem Zustand solltest du nicht mehr fahren Niall' "Ich kann ihn fahren wenn ich mit meiner Schicht fertig bin " grinste Liam in meine Richtung.
Da war es. Mein Zeichen
Meine Kollegen gingen.
Innerlich freute ich mich wie ein kleines Kind. Liam und ich. Mein grinsen wurde immer breiter.Die letzen Menschen verließen die Bar jetzt waren nur noch Liam und ich da. Es war so leer, so ruhig. Ich hatte das Gefühl das einzige was zu hören war war mein Herzschlag.
"Bereit ?". Ich nickte und stand auf, wir gingen raus und ich gab ihm meine Autoschlüssel.Während der Fahrt ließ ich meine Hand auf sein Bein fallen und schob meine Hand hoch zu seinem Schritt. Er war schon hart. Wieso? Ich begann seine hose zu öffnen. "Nein" sagte er energisch. 'Autsch' murmelte ich leise. Vielleicht hatte ich das vorhin doch falsch interpretiert, aber ich war mir so sicher gewesen.
Plötzlich bog er ab und fuhr auf eine Waldlichtung und hielt an.
Was machte er denn jetzt. Verwirrt blickte ich zu ihm. Er schnallte sich ab und beugte sich über mich.
Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Er erwiderte meine kuss und setzte sich auf mich. Währenddessen schnallteer mich ebenfalls ab.
Endlich! Meine Hände ließen keinen Centimeter von seinem Körper aus.
Er nahm meine Hände und legte sie auf sein Schritt.
Ohne zu zögern machte ich da weiter wo ich vorhin unterbrochen wurde und öffnete seine Hose. Er hob sein Hintern etwas an sodass ich seine Hose mit Boxershort runterziehen konnte. Ein leises stöhnen kam aus seinem Mund. Ich löste mich von ihm und betrachtete seinen schon steifen Penis, ob der überhaupt in mich passt.
Ich umfasste seinen Penis mit meiner Hand und fing an ihm ein runter zuholen. Angetrieben von seinem gestöhne wurde ich schneller bis er sich über mich ergoss. "D du sollst mich spüren N niall." Wie lange hatte ich nur auf diesen Tag gewartet und jetzt endlich geschah es.
Liam stieg aus und hebte mich auch aus dem Wagen. Mit einem schnellen Ruck zog er mir meine Hose aus. Er setzte mich auf der Autohaube ab, bevor ich mich versah steckte er schon in mir. 'Ahhhh' ertönte ein heiser Schrei aus mir. " sorry aber ich konnte nicht mehr warten". Allmählich gewöhnte ich michan seine Größe und er fing an sich zu bewegen. Aus schmerz wurde Erregung. Liam nahm mein eines Bein un legte es auf seine Schulter um seinen Penis ganz in mir zu versenken. 'OHHHH GOOOTT LIAM' schrie ich erregt aus. Er küsste mich stöhnend.
Seine Bewegungen wurden immer schneller und schneller, meine Erregung stieg und stieg. Mein Körper spannte sich an bereit für den Orgasmus, auch Liam merkte es und verlangsamte sich."Noch nicht, ich will mit dir zusammen kommen" keuchte er erregt.
Ich merkte wie der Orgasmus in mir immer stärker und stärker wurde bereit dafür frei gelassen zu werden.
Er wurde wieder schneller und seine Stöße diesmal härter. 'Fuuuck Liaaam' ich konnte nicht anders und schrie meinen Orgasmus aus. Liam verharrte in mir warf sein Kopf in Nacken und kam ebenfalls laut.
Endlich konnte ich seine Flüssigkeit in mir spüren, dieses Gefühl werd ich nie vergessen.
"Oh gott niall was machst du nur mit mir" sagte er und küsste mich energisch. Dann löste er sich von mir und zog sich raus, was mir ein leises stöhnen entlockte. Er beugte sich runter zu meinem Penis und leckte drüber. 'Ahhh verdammt'. Dann nahm er ihn ganz in Mund und ich war verloren. Ich gab mich ihm hin und schmelzte innerlich. Das einzige was jetzt zählte waren seine Lippen um meinen Penis, seine Zunge die an ihm leckte und mich wieder meinem Orgasmus näher brachte. Ixh versuchte mich irgendwo festzuhalten doch es gab nix. Ich entschloss mich schlussendlich in seine Haare tu greifen und zog etwas daran. 'Liam i-ich...' warnte ich ihn und da war es auch schon so weit und ich kam erneut diesmal in seinem Mund.
Grinsend erhob er sich und leckte genüsslich um seinen Mund rum. "LECKER" sagte er und küsste mich
Meine Zunge schob sich verlangend in seinen Mund und erkundigte ihn. Er schmeckte nach...mir und einfach toll.
Wir verloren uns ineinander und unsere Hände waren überall aneinander.
Ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen.
'Liam jetzt bist du dran' sagte ixh ausser atem und stieg von der Autohaube.
Seine Augen waren voller Lust und sahen mich an.Auf allen vieren kniete Liam auf dem Boden. Wies sexy das einfach aussah und ich werde gleich in ihm sein. In dem Mann in dem ich es mir immer gewünscht hatte.
Ich begab mich hinter ihn, und fing an sein Arsch zu lecken. Ich leckte über sein Loch und dann steckte ich meine Zunge in ihn. Liam begann zu stöhnen. Ich konnte nicht mehr warten mich in ihn zu stecken.
Mit einem Stoß war ich auch schon in ihm.
Liam krallte seine Hände so gut es ging in den Waldboden und ich begann hart in ihn zu stoßen. Liam schrie bei jedem Stoß immer lustvoller, was mich antrieb und schneller und rücksichtsvoller in ihn zu Stoßen.
Meine Hände krallten sich in seine Hüfte. Oh gott fühlte sich das toll an. Er hatte so ein tollen Hintern.
Schon wieder war ich bereit zu explodieren in ihm.
Ich stieß noch einmal hart zu und ließ alles raus was sich aufgestaut hatte. Das elende warten bis es endlich soweit war. Bis ich ihn ficken konnte und er mich. "NIAAAAAALL" 'LIAAAAAM' riefen wir zusammen aus und er ließ sich auf den Boden fallen. Ich ließ mich nebeb ihn fallen und mir war es total egal ob ich in seiner Wichse lag.
Das einzige was zu hören war, war unser schneller Atemn dem wir beide versuchten unter Kontrolle zubringen.Wir lagen beide auf dem Waldboden. Ich mittlerweile auf seiner Brust und kuschelten unter den decken die ich aus dem Auto geholt hatte.
'Dieser Tag ist echt schöner geendet als ich es mkr hätte vorstellen können' hauchte ich.
Er war eine weile still und nickte dann. "Ich hoffe das wird nicht der letzte Tag sein den wir zusammen verbringen." Auch wenn ich es in dwr Dunkelheit nicht sehen konnte wusste ich das er mich anschaute. Ich schaute ihn ebenfalls an und unsere Lippen fanden sich erneut.