Hey, hier ein weiteres Kapitel von meinem The Rookie Buch. Ich entschuldige mich dafür, dass es so kurz ist, aber mehr ist mir dazu nicht eingefallen. Hoffe euch gefällt es und es tut mir leid, dass es so kurz ist und so lang gedauert hat, dass ich's veröffentliche.
Eure Kiki...aufgeben, als sich die Tür öffnete...
Ich sah ihn an, doch war es zu dunkel um zu sehen, wer da stand. Plötzlich ging das Licht an und ich wurde geblendet. (Ihr wisst wie man geblendet vom Licht wird. Wenn man ganz lang im Dunkeln sitzt und dann plötzlich das Licht aufgedreht wird, dann sieht man ja meistens nichts🥴) Als ich mich ans Licht gewöhnt habe, erkannte ich meinen ehemaligen Arbeitgeber vor mir knien. ,,Na, da ist ja eine wach. Wie geht's dir?", fragte er. ,,Wie soll es mir schon gehen, wenn Sie mich entführt haben?", fauchte ich. ,,Wieso so unhöflich? Ich kann Sie an einem schnellen Tod sterben lassen oder an einem qualvollen. Wie Sie wollen.", grinste er. ,,Nicht, wenn die Polizei mich zuerst findet", grinste ich schwach. ,,Sie wird dich nicht finden. Du bist in meinem Keller. Niemand weiß wo ich wohne und niemand weiß das du bei mir bist", er lachte böse. (Muahahahaha... Spaß😂) ,,Man sieht sich kleines Mädchen." Dann verschwand er.
Tim Pov:
Wo kann sie nur sein? ,, Detektive Bradford? Uns ist aufgefallen, dass Katharina Schmidts ehemaliger Boss kurz vor ihrem Verschwinden verschwunden ist. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.", erklärte einer der Officers. ,,Ich werde der Sache nachgehen. Dankeschön.", sagte ich und drehte mich um. Da stand plötzlich Lopez vor mir. ,,Ich weiß, wie sehr du Katharina magst und das du sie so schnell wie möglich wieder bei dir haben willst, aber du kannst nicht alles selber machen. Es ist in Ordnung um Hilfe zu bitten. Mit Hilfe ist man sogar schneller.", erklärte sie. ,,Du hast Recht, danke.", seufzte ich. Sie grinste. ,,Na dann, auf an die Arbeit. Wo fangen wir an?" ,,Der ehemalige Boss von Katharina ist kurz vor Katharinas Entführung verschwunden. Keiner weiß wohin. Vielleicht hat er etwas damit zu tun oder jemand wollte es beiden heimzahlen.", erzählte ich ihr von meinen Fortschritten. ,,Na also, dann haben wir einen Anfang", und schon ging sie in den Besprechungsraum. Ich sah ihr verwirrt hinterher. ,,Ich finde sie heute auch verwirrend.", erklang Talias Stimme hinter mir. Ich sah sie an und lächelte leicht.Katharina Pov:
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich wusste nicht, wo ich war, was er von mir wollte oder wie es John, Henry und Tim geht. Ich konnte Tim nicht sagen, dass ich ihn liebte.
Die Tür ging auf einmal auf und Oliver, mein Arbeitgeber, kam rein, mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. ,,Heute wirst du sterben. So wie meine anderen Opfer. Komm, steh auf.", er schubste mich raus in ein Zimmer, was so aussieht wie ein Esszimmer. Mitten im Raum stand eine gelbe Tonne. ,,Nimm sie und folge mir.”, sagte er grimmig. Ich hob sie hoch. ,Sie ist so schwer.', dachte ich. ,,Na komm, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.” Ich versuchte schneller zu gehen, was ich auch schaffte, wenn man das wanken nicht dazuzählte. Ich sah ihn an und merkte wie er sich kurz umsah. ,,Komm”, meinte er nur schroff und ging nach rechts. Ich folgte ihm stumm und wartete darauf, dass ich dieses Fass endlich abstellen konnte. Nach ungefähr 2 Stunden blieb er stehen und ich konnte ein Loch, welches nicht so tief ist, sehen. ,Das ist jetzt mein Ende...', dachte ich, als er mir befahl in die Tonne zu steigen. Dann machte er den Deckel rauf und trat die Tonne ins Loch. Bevor er ging, schaufelte er die Erde ins Loch, sodass man die Tonne nicht mehr sehen konnte. Es war stockdunkel. Ich konnte nur noch hoffen, dass Tim und John mich suchen und finden, bevor uns die Luft ausgeht.Tim Pov:
Ich kann sie nicht finden. Wir versuchen jetzt ihren Boss zu finden, als ich einen Anruf von Detektiv Armstrong bekam. Er war mit Caleb in einer Hütte, die Calebs Onkel gehörte. Zufällig ist Caleb der Neffe von Katharinas Boss. (Hehehe...🤭) Wir fuhren sofort hin. Doch es war zu spät. Caleb war tot. Er war der einzige der wusste wo Katharina ist. Von seinem Onkel fehlte jegliche Spur. Jetzt mussten wir aus schwärmen um Katharina lebend wieder zu finden. Ich hoffte wir schaffen das rechtzeitig.
John Pov:u
Wir suchten schon seit Stunden nach meiner Schwester. Aber keine Spur von ihr. Ich hoffe, wir finden sie. Wir suchten weiter, bis Tim rief: „Ich hab sie!” schnell rannten wir zu ihm und halfen ihm die Tonne auszugraben und zu öffnen. Tim hob Katharina aus der Tonne und legte sie auf den Boden. Dann machte er Herz-Druck-Massage und Mund-zu-Mund-Beatmung. Solange bis die Rettung da ist und ihn ablöst.