Teil 9. Zomdado.

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Pov. Palle

Manu und ich saßen in der Küche und unterhielten uns. Irgendwann kamen Zombey und Dado reingeschlendert. Die Flecken an ihren Hälsen waren kaum zu übersehen. Als Zombey sah das ich auf seine Flecken sehe grinst er bloß schälmisch und geht zur Kaffeemaschine. Auch Manu schien sie nun anzusehen, sah dann zu mir und wieder zu seiner Tasse. Sie setzen sich beiden an den Tisch nach dem ihre Kaffees fertig waren. Niemand sagte etwas. Ich sah bloß immer wieder zu ihren Hälsen und dann wieder wo ganz anders hin. „Das ist doch nichts schlimmes Mensch. Wir sind doch keine Teenager mehr, sondern erwachsen. Wenn man etwas will dann macht man es. Ihr seit doch schon viel länger zusammen, da müsstet ihr das doch verstehen oder?" Manu wurde rot und sah weg. Ich wusste ebenfalls nicht was ich sagen sollte. Außer uns zu küssen und leicht über den Körper zu streichen, haben wir noch nichts gemacht. Zombey riss die Augen auf. „Oh ihr habt noch nicht so. Verstehe. Aber Jeder so wie er will und sich fühlt. Ihr habt da ja kein Zeitdruck." Wir nickten. Danach wechselten wir das Thema. Als Manu später in sein Zimmer ging, kam ich mit, da ich mit ihm reden wollte. Ich schloss die Tür und wir setzten uns auf die Bettkante. Er fing das Gespräch allerdings an. „Findest du das komisch das wir noch nicht weiter gegangen sind?" „Eigentlich nicht, aber die Beiden haben schon recht, wir sind erwachsen und wenn wir etwas wollen dann, sollten wir das auch tun können." „Stimmt schon. Aber vielleicht hat die Situation auch noch nicht gepasst." „Ja." „Vielleicht sollten wir jetzt?" „Ja vielleicht." Wir rutschten weiter aufs Bett. Ich vereinte unsere Lippen und lehnte Manu nach hinten, so das er nun lag. Das ohne mich von ihm zu lösen. Ich wanderte mit den Händen unter sein Oberteil und strich seine Brust auf und ab. Nach ein paar Minuten wollte ich mein Oberteil ausziehen, doch Manu stoppte mich. „Palle das fühlt sich so nicht richtig an, irgendwie kommt mir die Situation sehr erzwungen vor." „Ja du hast recht." Es kam mir wirklich sehr erzwungen vor, als wären wir verpflichtet das jetzt zu machen. Wenn es soweit ist dann wissen wir es, aber jetzt gerade war es nicht so weit. Wir standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Wir setzen uns aufs dunkle Sofa und schalteten den Fernseher an. Manu lehnt seinen Kopf auf meine Schulter und griff nach meiner Hand. Wir verschränkten die Finger mit einander. Dann suchten wir uns eine Serie raus und fingen an sie zu gucken. 

Pov. Zombey

Ich lag auf Dados Bett, während er an seinem PC irgendwas spielte. „Ich fühle mich mies." Er drehte sich zu mir um „Weswegen?" „Wegen dem was ich gesagt habe. Ich hab das Gefühl das ich den Beiden Unbehagen bereitet habe und das sie sich jetzt gedrängt fühlen." „Ach was, die Beiden haben nun mal ihr eigenes Tempo und wir nun mal unseres." „Ja aber ihre Blicke. Ich fühle mich irgendwie schuldig." Dado stand auf und lehnte sich über mich. „Du bist echt süß wenn du dir so viele Gedanken um andere machst." „Ach rede kein Stuss." Er küsst mich. „Aber das mag ich so an dir, du sorgst dich immer um alle und empfindest dabei so viel. Das finde ich klasse." Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn auf mich drauf. „Ich liebe dich." „Ich dich auch." Unser Zungen vereinten sich. Dado wanderte mit seinen Fingern unter mein Oberteil und streifte es mir sanft über den Kopf. Dann küsste er sich langsam meinen Hals herunter. Als er an meinem Schlüsselbein ankam, saugte er sich an einigen Stellen fest und hinterließ ein paar Flecken. Er küsste sich weiter runter bis zu meiner Leiste, an der er sich ebenfalls fest saugte. Ich drehte uns um und zog ihm das Oberteil aus. Während ich an seinem Hosenbund spielte, küsste ich seine Seite und hinterließ dort einige Knutschflecken. Ich zog ihm langsam die Hose aus und küsste mich weiter runter. Ich schob seine Beine ein wenig auseinander und küsste die Innenseite seines Oberschenkels. Ich wanderte dabei weiter zur Mitte und küsste seine deutlich sichtbare Beule. Er musste leicht Keuchen. Ich zog ihm die Boxershorts aus und macht mich weiter an seinen Oberschenkeln zu schaffen. Ich saugte mich auch dort immer wieder fest und wanderte immer mehr zur Leiste. Dann wanderte ich wieder zur Mitte. Doch bevor ich zu seinem besten Stück kam, drückte er auf einmal mit seinem Fuß gegen meine Beule. Ich musste laut auf keuchen. „Wenn du weiter machen willst, zieh erstmal dich fertig aus." Er grinste mich frech an, doch das war nur fair. Ich zog mich also fertig aus und Kam ihm wieder näher. Da er mich aber unterbrochen hatte, wanderte ich extra wieder zu seinem Oberschenkel und strich mit der Hand den anderen Schenkel auf und ab. Erst nach ein paar Minuten wanderte ich wieder Richtung Mitte. Ich küsste seine Spitze, was ihn leicht stöhnen ließ. Ich nahm sie in den Mund und wanderte ganz langsam immer tiefer bis irgendwann sein ganzes Glied umschlossen war. Er keuchte immer wieder. Mit meiner Zunge umspielte ich sein bestes Stück und fing an mich zu bewegen. Ich kratzte ganz leicht mit meinen Zähnen drüber und brachte ihn dazu immer lauter zu werden. Irgendwann konnte er nicht mehr und kam. Ich schluckte die warme Flüssigkeit runter und küsste erneut seinen Oberschenkel. „Hat die das gefallen?" Fragte ich ihn. „Sehr sogar, aber du bist bisher leer aus der Sache ausgegangen." Er sah mich ernst an  und Griff nach meiner Hand. Er zog mich mehr zu sich und leckte langsam über meine Finger. Dann nahm er sie einen nach den anderen in den Mund. Ich verstand sofort was er von mir wollte. „Bist du dir da sicher?" „Wenn ich mir nicht sicher wäre, würde ich das hier nicht machen." Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich nahm meine Hand weck und wanderte weiter runter. Ich umspielte mit meinen Finger seinen Eingang und ließ ihn dann langsam in ihn hereingleiten. Er stöhnte laut auf. Ich küsste beruhigend über seine Brust. Als er sich an das Gefühl gewöhnt hatte, bewegte ich den Finger ganz leicht. Als ich merkte das es besser wurde, führte ich den nächsten ein. Dies wiederholte ich noch ein mal. Als er dann soweit war, entzog ich meine Finger, das ihn erneut stöhnen ließ. Ich sah ihn noch einmal fragend an, doch er sah mich ganz ernst an und nickte. Also setzte ich mein Glied an und glitt ganz langsam in ihn. Er stöhnte laut und fing an schwerer zu atmen. Ich war zur hälfte in ihm und lehnte mich zu ihm runter. Ich küsste ihn und ein Zungenkuss entwickelte sich. Er schlang seine Beine um meine Hüfte und zog mich ganz langsam näher an ihn, so das ich immer tiefer in ihn eindrang, wodurch er immer wieder keuchte. Auch mich ließ das natürlich nicht ruhig bleiben. Als ich dann ganz in ihm war fing ich an mich ganz langsam zu bewegen. Er umklammerte meinen Rücken. Als ich etwas schneller wurde krallte er sich in meinen Rücken. Er kratzte immer wieder rüber, was mich aber nicht störte. Eher das Gegenteil. Wie länger es ging des so mehr Gekeuche und Gestöhne war zu hören. Irgendwann griff ich zu seinem Glied und Bewegte es im Takt zu meinen Stößen. Die sorgte dafür das er kurze Zeit darauf kam. Das führte dazu das es enger in ihm wurde auch mir es immer schwerer viel meine Stimme zurück zu halten. Er Griff nach meinen Händen und verschränkte unsere Finger. Ich drückte seine Hände in die Matratze und wurde schneller mit den Stößen. Plötzlich wurde er sehr laut und wimmerte leicht. Ich wusste dadurch genau das ich eine sehr bestimmte stelle in ihm traf. Ich stieß nun immer wieder dagegen. Meine Stöße wurden stärker. Er konnte sich nun gar nicht mehr zurückhalten. Weswegen er unsere Lippen wieder verband. Aber auch mir wurde immer mehr der Atem geraubt. Maudado kam ein weiteres mal, was mich nun auch dazu brachte. Ich kam in ihm und klappte danach kraftlos auf ihm zusammen. Ich lag auf ihm drauf, mit noch immer meinem Glied in ihm. Schwer atmend küsste ich seinen Hals und saugte und leckte immer wieder über die selbe Stelle. Ich keuchte extra in sein Ohr, nur um ihn noch ein wenig zu ärgern. Dann entzog ich mich ihm langsam. ich knabberte leicht an seinem Ohrläppchen und küsste wieder sie selbe Stelle seines Halses. „Du machst mich echt fertig." „Ich weiß." Wir blieben noch eine Weile so im Bett liegen und genossen die Nähe. Dann standen wir auf und zogen uns etwas über. Wir gingen uns schnell Waschen und dann zurück ins Zimmer. Wir bezogen das Bett neu und Dado brachte die dreckige Wäsche direkt in die Waschmaschine. Dado spielte nun sein Spiel weiter während ich in seinem Bett lag und an meinem Handy war. Ich liebe es das wir erst so etwas wundervolles machen können und dann ganz normale Dinge wieder machen. Irgendwann legte sich Dado dann dazu. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und schlang seine Arme um mich. Auch ich legte dann einen Arm um ihn und blieb mit dem anderen am Handy. Irgendwann schlief er dann ein. Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Nach über einer Stunde ging ich dann auch schlafen. 

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Das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten mal.

Tschau Tschau

Freedom Squad WG 2022Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt