Teil 11. Der Morgen danach.

20 1 0
                                    

Pov. Manu

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, durchzog mich untenrum ein leichter Schmerz, das muss man wohl ertragen wenn man sowas macht, aber es lohnt sich. Ich zog mir etwas über und schlurfte ins Badezimmer. Ich zog mich aus und wollte gerade in die Dusche gehen, als mich der Blick in den Spiegel aufhielt. Ich war übersäht mit Knutschflecken. Besonders am Hals hatte Palle sich ausgetobt. Einer war besonders stark, der hatte sogar geblutet. Dafür bekommt der irgendwann noch Rache. Ich ging dann nach dem ich mir fertig angesehen habe, was Palle mit mir angestellt hatte, in die Dusche. Erst mal ließ ich einfach nur das heiße Wasser auf meine kalte haute prasseln. Ich vertiefte mich so in meine Gedanken das ich gar nicht mitbekam wie Palle das Bad betrat. Erst als sich sein starken Arme um meine Taille schlingen bemerkte ich ihn. Ich lehnet meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter. Mit meinem Arm griff ich nach hinten in sein Haar und er küsste meinen Hals. „Meinst du nicht auch das du meinen Hals schon genug gemobbt hast?" „Ne ne, du hast da noch genug freie stellen." Ich ließ ihn los und drehte mich in seinen Armen zu ihm um. Ich presste mich so stark gegen ihn, das nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns passte. Er entwickelte unsere Zungen zu einem wilden Kampf und drückte mich gegen die Wand. Das Wasser lief unser Körper hinab und Palles nähe ließ alles in mir erhitzen. Ich konnte seit gestern einfach nicht mehr genug von ihm kriegen. Er drang mit seinem Oberschenkel zwischen meine Beine und übte druck aus. Nach kurzem war dort unten alles hart und das ließ Palle augenscheinlich auch nicht kalt. Ohne Vorwarnung drang er mit einem Finger in mich ein. Das ich laut aufstöhnte. Da es im Bad ganz schön hallt und ich nicht wollte das man uns hört, biss ich mir leicht in die Hand. Als Palle das sah Griff er mit seiner freien Hand meine Handgelenke und drückte sie fest, über meinem Kopf, an die Wand. Da er mich gerade so um den Verstand brachte hatte ich kaum kraft mich zu wehren. Als er seine Finger bewegte bis ich mir leicht auf die Lippen. Da ich dadurch leiser wurde, lenkte Palle die Aufmerksamkeit meines Mundes auf seinen und küsste mich immer wieder. Dann wenn er  wusste das ich nun lauter sein würde, ließ er von meinem Mund ab und ließ meinem Stöhnen freien lauf und erst als ich ruhiger wurde vereinte er wieder unsere Lippen. Mit dem zweiten Finger drang er schnell ein, was mich leise aufschreien ließ. Es tat weh, aber auf einer irgendwie guten art. Doch als kurz danach schon der dritte Finger in mich eindrang und ich den Schmerz irgendwie rauslassen musste, bis ich aus Reflex in Palles Schulter und konnte auch erst einmal nicht davon ablassen. Ich dachte erst das ich ihm wehtue, aber er fing dadurch nur an lauter zu stöhnen und zu keuchen. Er drückte mich noch fester an die Wand sowohl meine Hände, als auch meine Oberkörper, da er sich an mich drückte. Ich ließ von seiner Schulter ab und ich sah an seinen glänzenden, braunen Augen, das er nicht mehr warten konnte. Ich nickte und er ließ meine Hände los. Er entzog seine Finger und hob mich mit einem ruck hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und er schaffte es in dieser Position direkt in mich ein zu dringen. da er mich hielt und an die Wand drückte, war er direkt mit seiner ganzen länge in mir drin. Dies ließ mich vor schmerz aufschreien und die Tränen liefen mir nur so die Wangen runter. Trotz des Wassers der Dusche sah Palle mein Tränen und entschuldigte sich mehrfach. Ich schüttelte bloß den Kopf, da ich es ja auch wollte und schlang meine Arme um seinen Nacken. Palle rutschte mit den Händen zu meiner Hüfte und bewegte uns gegeneinander im Takt. Er wurde immer schneller und auf einmal traf er meine empfindliche Stelle. Als er das merkte traf er immer härte dagegen, so das ich gar keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich bin mir sicher das ich gar nicht mehr stoppt mit dem stöhnen. ich bekam langsam immer weniger mit, da mich diese Gefühl völlig einnahm. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich dann lauthals kam und auch Palle kam kurz darauf in mir. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit in mir verteilte. Palle hab mich vorsichtig an und entzog sich mir. Er half mir mich hin zu stellen doch meine Beine zitterten so sehr das ich nicht alleine stehen konnte, als er mich losließ klappten sie fast in sich zusammen, also hielt er mich einfach noch eine Weile fest, bis es wieder ging. Als ich wieder stehen konnte ohne das Gefühl zu haben das ich gleich den Boden küsse, fing ich an mich zu waschen, auch Palle wusch sich, doch sah immer wieder nach ob ich nicht doch gleich zusammen breche. Aber dann merkte er das ich doch wieder genug Kraft hatte. Er machte sich zwar sorgen, gleichzeitig sah man ihm aber an das es ihn amüsierte. Als wir fertig waren trockneten wir uns ab und zogen uns was an. Palle schnappte sich eine Boxershorts, eine graue Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt. Ich zog mir eine Boxershorts an und klaute mir eins seiner T-Shirts, das mir viel zu groß war. Es labte über meine Hüfte, so das gerade so ein Zentimeter der Shorts unten rausguckte. Mehr zog ich nicht an. Zum eine war das bequem und zum anderen konnte ich so Palle den ganzen Tag ärgern. Man sah zwar dadurch noch viel mehr Flecken, jedoch war mir das so ziemlich egal. Zombey läuft ab und an auch nur in Boxer rum, so das man seine Flecke und Kratzer an so gut wie jeder Stelle sieht, also was solls. Nur das jetzt der unterschied war, das Dado und Zombey noch nicht wussten was Palle und ich nun endlich gemacht haben. Was dann bestimmt kurz dann doch komisch ist. Palle fragt noch ob ich nicht noch eine Hose anziehen wolle, bevor ich in die Küche gehe, doch das lehnte ich ab und lief los. Ich konnte förmlich spüren wie er mir hinterher sah. In der Küche angekommen machte ich mir erstmal Kaffee. Als er fertig war kam Palle auch rein. Er ging auf mich zu und hob mich auf die Küchentheke. Er stellte sich zwischen meine Beine, packte mich an der Hüfte und sagte „Du bist echt heiß wenn du mein T-Shirt trägst. Besonders in der Kombi. Er küsste mich und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Wir lösten uns als wir ein Räuspern hören. Zombey grinste uns schelmisch an. „Nah, schöne Nacht gehabt? Oder eher schöner Morgen?" „Palle grinste dreckig und antwortet „beides." „Aha." Dado lief an ihm vorbei und machte allen anderen Kaffee. Palle ließ dann als er seine Kaffee hatte von mir ab und ich konnte auch meinen Trinken. Und auch diese mal wieder, führten wir alle ganz normale Gespräche wie sonst auch. Dieses mal fühlte ich mich aber viel befreiter. Palle und ich gingen wieder in mein Zimmer. Wir bezogen das Bett neu und ich legte mich drauf, während Palle die Bettwäsche wegbrachte. Ich war eine ganze Weile am Handy, während Palle am PC war. Als ich mich aufsetzten wollte zog sich vor Schmerz alles in mir zusammen und ein lautes Zischen entwich mir. Ich ließ mich sofort wieder nach hinten fallen. „Was ist los?" „Nun weiß ich wie es sich anfühlt wenn man einfach ohne Vorbereitung spaß hat" Palle sah mich mitleidig an. Er stand auf und verschwand für ein paar Minuten. Als er zurück kam, gab er mir eine Schmerztablette und sagte ich soll mich auf dem Bauch legen, dann legte er eine Wärmflasche auf Beckenhöhe. Die wärme half ein wenig. Ich war eine weile am Handy, bis ich auf einmal einschlief. Als ich wieder wach wurde, konnte ich mich aufsetzten. Es tat zwar etwa weh, aber es ging. Kurz danach hatte Dado sogar schon das Mittagessen fertig. Wir aßen alle gemeinsam und nahmen dann was auf. Ich schnitt direkt ein wenig, doch auf dauert tat das sitzen dann doch weh. Palle kam irgendwann wieder ins Zimmer und sah wie ich immer wieder leicht das Gesicht verzog. „Manu du musst die Videos nicht jetzt fertig kriegen, wenn es weh tut zu sitzen dann hör erstmal auf." „Ach geht schon." Palle schnaubte und ging auf mich zu. Er dreht mich zu sich. Griff unter meinen Arm durch und schlang den Arm um mich und Griff mit dem anderen Arm unter meine Knie durch. Und mit einem ruck war ich auf seinem Arm. er drehte sich um, lief zum Bett und setzte mich vorsichtig ab. Dann lief er zum PC, speicherte meinen Fortschritt und fuhr den PC runter. Dann legte er sich zu mir und schlang fest seine Arme um mich. „Ist ja gut, hab es verstanden." „Gut." Erließ etwas locker so das ich mich umdrehen konnte und ich meinen Kopf in seine Halsbeuge ablegen konnte. ich kuschelt mich an ihn und wir unterhielten uns eine ganze Weile. Irgendwann am Abend schlief ich dann ein.

_____________________________________________________

Das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen, bis zum nächsten mal.

Tschau Tschau

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 10, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Freedom Squad WG 2022Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt