Teil 10. Kürbistumor.

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Pov. Manu

Palle und ich sind schon früh am Morgen aufgestanden. Wir haben uns die Einkaufslisten geschnappt und sind einkaufen gefahren. Im Geschäft angekommen suchte ich die Sachen auf der Liste, während Palle durch den Laden schlenderte und immer mal wieder was einpackte was nicht auf der Liste stand. Als wir dann soweit alles hatten, packte ich die Einkäufe in die Taschen im Kofferraum. Palle sagte er hätte etwas vergessen und ging noch mal rein. Als ich alles in die Taschen geräumt hatte, brachte ich den Einkaufswagen weg und setzte mich schon mal ins Auto. Als Palle sich in den Wagen setzte dreht er sich zu mir und gab mir einen Rosenstrauß. Das war sehr süß von ihm und zauberte mir sofort ein breites grinsen ins Gesicht. „Danke sehr." Ich gab ihn einen Kuss. Wir schnallten uns an und fuhren los. Auf dem weg hielt Palle einmal noch an und sprang schnell in einen Bäcker um noch Brötchen zu holen. Dann fuhren wir nach Hause. Wir brachten die Einkäufe rein und räumten alles weg. Dann stellten wir die Brötchen auf den Tisch und deckten ihn. Wir stellten noch Belag auf den Tisch und machten Kaffee für alle. Ich klopfte an Dados Tür und sagte das es Frühstück gibt. Dann ging ich wieder in die Küche. Nach ein paar Minuten schlenderte Zombey in den Raum, kurz gefolgt von Maudado. Sie setzten sich und bedankten sich dafür das wir schon alles erledigt haben. Wir aßen gemeinsam und quatschten ein wenig. Zombey bestand den Tisch abzuräumen und zu spülen. Als dann soweit alles fertig war sagte Zombey das er nun duschen geht. Er schnappte sich Dados Hand und zog ihn hinter sich her. Und schon waren beide ins Bad verschwunden. Das ließ mich grübeln. Die Beiden gehen schon so offen miteinander um und Palle hat mich noch nicht mal ohne Oberteil gesehen. Irgendwie fühlt sich das so an, als wären wir einfach nur feige. Aber wir haben bereits gemerkt das wir nicht einfach sagen können, das wir das nun einfach machen. Das muss sich einfach in der Situation ergeben. Später am Tag sind Dado und Zimbel zusammen weggefahren. Palle nutzte die Gelegenheit und drückte mich auf mein Bett. Er küsst mich und ich wandere mit meinen Händen seine Seite entlang. Er zog sich sein Oberteil aus und drehte uns um. Ich saß auf seinen Schoss und küsste ihn, doch auf einmal stoppten wir Beide. Das die anderen Gegangen sind nahmen wir zwar als Chance war, aber dennoch fühlten wir uns nicht so wirklich in Stimmung dafür. Irgendwie war auch das wieder nur ein vielleicht, jetzt wo sie weg sind klappt es. Aber das war auch wieder nicht unser eigenes Gefühl dafür. Also ließen wir dann doch wieder von einander ab, stattdessen ging Palle in sein Zimmer und wir zockten gemeinsam. Auch die nächsten Tage versuchten wir es immer wieder doch daraus wurde nichts. Mehr als ein Palle ohne Oberteil war nie dabei. Es viel uns echt schwer, aber wer ließen es einfach mit dem versuchen. Dann ist die Beziehung ohne das ganze. Anscheinend reicht es uns das wir uns nur küssen. Das tut es doch oder? Die nächsten Tage dachte ich schon gar nicht mehr daran. Stattdessen nahm ich Videos auf und schnitt sie. Palle und ich küssten uns sogar weniger als sonst und im Bett lagen wir auch nur nebeneinander. 

Pov. Palle

Manu und ich haben irgendwie die Nähe zu einander verloren. Außer zwischen durch ein kurzer Kuss, passiert nun gar nichts mehr. Irgendwie ist es komisch. Ich machte mir zwar ein paar Gedanken jedoch sprachen wir nicht darüber. Als es Abend wurde ging ich duschen und legte mich danach nur in Boxershorts auf mein Bett. Ich starrte die Decke an. Irgendwann hörte ich die Tür aufgehen. Ich sah nach vorne und sah Manu. Er schloss die Tür ab. Seine langen braunen Haare waren noch leicht nass. Er trug ein lockeres T-Shirt und eine dunkle Jogginghose. Ich sah ihn fragend an. Er sagte nichts. Er kam ein stück näher. Er griff das untere ende seines T-Shirts und zog es mit einem ruck aus. Sofort starrte ich ihn an musterte seinen Oberkörper. Ich hatte ihn zuvor nie ohne Oberteil gesehen. Er war zwar sehr dünn, allerdings sah man auch leicht seine Muskeln. Das er welche hat konnte ich letztes mal spüren als ich über seine Körper strich, aber dennoch zog mich sein Körper in einen Bann. Manu wurde rot. Es war ihm auf jeden Fall peinlich. „Wow. Du siehst echt wunderschön aus Manu." Er lächelte und ging weiter auf mich zu. Er kam aufs Bett und setzte sich auf meinen Schoss. Ich sah ihm direkt in die Augen und sah das er nervös war. „Wir müssen nicht wenn." Er unterbrach mich in dem er seine Lippen auf meine legte. Somit wusste ich das er sich sicher war. Während unsere Zungen nicht genug voneinander kriegen konnte, bewegte sich Manu langsam nach vorne und hinten und rieb somit immer wieder über meinen Schritt. Ich griff mit beiden Händen nach seiner Hüfte. Ich bewegte sie mit, so das er schneller wurde. Er griff mit einer Hand in meine Haare und mit der anderen packte er meinen Nacken. Als ich merkte das es bei uns Beiden immer enger wurde, setzte ich mich auf und zog an seiner Hose. Er kniete sich hin und zog sie aus. Den Moment nutzte ich um mir nun auch mein letztes Kleidungstück auszuziehen. Manu zögerte kurz, doch dann zog auch er sich die Boxershorts aus. Er setzte sich wieder. Ich zog ihn näher an mich, so das sich unser beiden Glieder berührten. Manu schlang seine Arme um meinen Hals und vereinte unsere Lippen. Ich wanderte mit den Händen langsam seinen Körper hinab. Ich strich von seinen Schultern runter zu seinen Seiten. Über die Leiste bis zu den Oberschenkeln, an denen ich etwas fester zupackte. Dann wanderte ich weiter in die Mitte. Ich griff mit meiner Hand sein und mein Glied zusammen und bewegte sie miteinander im Takt. Manu musste aufstöhnen und auch mir entwich ein Keuchen. Mit meiner anderen Hand krallte ich mich in Manus Haaren fest. Ich wurde schneller und Manu keuchte immer mehr. Ich löste den Kuss und macht mir an seinem Hals zu schaffen. Ich saugte mich immer mal wieder fest und hinterließ sanfte Küsse. Meine Bewegung wurde noch schneller und Manu und ich kamen fast Zeitgleich. Er flüsterte mir heiß in Ohr. „Palle ich will noch viel mehr von dir spüren." „Manu so kenn ich dich gar nicht. Das gefällt mir." Sein Wunsch war mir Befehl. Mit einem ruck lag Manu unter mir und sah mich mit diesen strahlend grünen Augen an. Wären unser Lippen miteinander beschäftigt waren, wollte ich erst einmal seinen ganzen Körper in rage versetzten. Meine Hand wanderte von seinem Hals bis zu seinem Oberschenkel quälend langsam auf und ab. Dann löste ich den Kuss und fing an mich seinem Körper entlang zu küssen. Angefangen mit seiner Hand doch über seinen Arm, in der Ellenbeuge bis zur Schulter. Entlang des Schlüsselbeins hinterließ ich den ein oder anderen Fleck. Am Hals hängend wie ein Saugnapf, das ich erst stoppte, als ich bereits einen metallene Geschmack im Mund hatte. Entschuldigend hinterließ ich einen sanften Kuss und wanderte ich runter zur Brust. Runter zum Bauchnabel und rüber zu seiner V-Linie. Auch an ihr entlang entstand eine Kette an Flecken. Dann an der Leiste angekommen Die nicht anders aussah als der Bereich drüber. Nun noch die Innenseite der Oberschenkel und auch dort ließ ich nicht locker. Mit leicht brüchiger Stimme sagte er. „Wenn du so weiter machst, sehr ich gleich aus wie ein Gepard." Ich ließ mich aber an dem Satz nicht stören und wanderte weiter zur Mitte. Ich hinterließ leichte küsse über sein Glied. Ich leckte über seine Spitze und nahm nur sie in den Mund. Mit meiner Zunge umspielte ich sie, das Manu sehr laut werden ließ. Fast wie in Zeitlupe nahm ich sein Glied immer mehr in den Mund und kratzte mit den Zähne drüber, ohne ihm damit weh zu tun. Manu wurde lauter und hielt sich den Mund zu. Ich ging wieder langsam hoch und nahm sein Stück aus dem Mund. Seinen Arm zog ich ihm weg, damit er sich nicht mehr den Mund zu hält. Ich ging hoch zu ihm, nahm sein Glied fest in die Hand und raunte heiß in sein Ohr. „Ich will dich hören." Durch das greifen seines besten Stücks, keuchte er sehr laut auf. „Genau so." Ich gab ihm einen kurzen Kuss und wanderte wieder unter. Mit seinem Glied noch fest in der Hand leckte ich über seine Spitze immer und immer wieder. Ich nahm es kurz in den Mund und umspielte es dann wieder von außen. Immer im Wechsel. Dann ließ ich los und nahm es wieder ganz in den Mund. Mit leichten auf und ab Bewegungen, brachte ich ihn, in immer kürzeren ab stücken zum keuchen. Ich amte leichte Schluckbewegungen nach. Mit meiner Hand wanderte ich währenddessen zu seinem Eingang. Ich umspielte ihn leicht und drang dann vorsichtig ein Stück ein. Manu stöhnte laut auf und stoppte damit auch nicht bis ich ganz drin war. Ich ließ solange er sich daran gewöhnte von seinem Glied ab und verteilte in der Zeit leichte küsse überall wo ich gerade ran kam. Als es ging fing ich an den Finger leicht zu drehen, was Manu wieder zum stöhnen brachte. Ich fing an den Finger ein Stück raus zu ziehen und wieder rein zu stoßen. Manu konnte sich kaum bremsen, was mich bloß noch mehr motivierte. Ich widmete mich mit meinem Mund wieder seinem Glied und nahm es mit einem Ruck wieder ganz in den Mund. Währenddessen drang ich vorsichtig mit dem zweiten Finger in ihn. Ich bewegte sie und wurde mit dem Druck immer etwas stärker. Manu atmete immer schwerer und lauter. Nun drang ich auch mit dem dritten Finger in ihn. Mit der anderen Hand griff ich nach seiner und verschränkte unsere Finger. Ich bewegte meinen Kopf und meine Finger immer schneller. Manu konnte sich nun gar nicht mehr bremsen. Er drückte immer mehr meine Hand und zuckte stark mit den Beinen. Ich drang noch tiefer ein und wurde noch doller. Es fehlte nicht mehr viel und dann kam er. Ich schluckte alles runter und nahm sein Glied aus dem Mund. Manu zitterte leicht und war völlig außer Atem. Jedoch war das noch nicht das was er wollte, also setzte ich mein Glied an und drang in ihn ein. Er wimmerte leicht und krallte sich in das Laken. Als ich ganz in ihm drin war lief ihm eine Träne die Wange runter. Ich küsste sie weg und vereinte unsere Lippen. Es dauerte etwas bis er sich dran gewöhnt hatte. Als es dann ging fing ich an mich langsam zu bewegen. Manu schlang seine Beine um meine Hüfte. Seine Hände krallten sich noch immer rechts und links von ihm ausgestreckt in das Laken. Mit meinen Finger strich ich sanft entlang zu seinen Handflächen. Mit meinen Finger drang ich sanft in seine Hände so das er sie öffnete und ich unsere Finger verschränken konnte. Ich bewegte mich schneller und drückte seine Hände tiefer in die Matratze. Ich saugte mich an seinem Hals fest. Sein keuchen und wimmern drang direkt in mich hinein. Nach einiger Zeit war sein Glied wieder erregt, weshalb ich eine Hand los ließ und stattdessen sein Glied griff. Ich bewegte meine Hand zum Takt meiner Stöße. Dann traf ich seine empfindliche Stelle, die ihn nur noch Sternchen sehen ließ. Manu ließ meine andere Hand los und krallte sich in meinen Rücken. Als ich dann noch schneller wurde und tiefer in ihn eindrang, verlor er immer mehr den halt und schlang seine Arme fest um meinen Hals und Nacken. Nach einigen Minuten die wir so verweilten kam Manu. Die plötzlich enge ließ mich lauter werden. während Manu mich noch immer so stark fest hielt, krallte sich meine eine Hand und sein Haar und die andere in seinen Rücken. Es hatte nicht mehr lange gedauert dann kam auch ich. Ich stieß noch ein paar mal in ihn, bis ich mich dann langsam ihm entzog. Ich ließ mich neben ihn aufs Bett fallen. Wir waren mit den Kräften total am ende. Wir zogen bloß noch die Decke über uns. Manu schmiegte sich an meine Brust und sagte noch „das war unglaublich Palle. Du warst unglaublich." „Und du erst. Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch." Manus Augen viel ihm zu und kurz darauf schlief er ein. Ich wischte ihm noch eine Strähne aus seinem Gesicht und gab ihm einen Kuss. Dann viel auch ich in ein tiefen Schlaf.

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Das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal. 

Tschau Tschau

Freedom Squad WG 2022Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt