Kuss

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Überglücklich stürmte Leyla die Treppen hinunter.
Sie überschlug sich dabei förmlich.
Unten angekommen biss sie einmal in ihr Brot hinein.
Dann klingelte es auch schon.
,, Erwarten wir Besuch?"
,, Ihr nicht, aber ich schon."
Mit diesen Worten ließ sie ihre Elterm einfach stehen und eilte zur Haustüre.
Als sie diese öffnete stand er auch schon vor ihr.
Bob.
Beide lächelten.
In letzter Zeit waren sich die beiden besonders nah gekommen.
,, Wohin geht es den Heute?"
,, Lass dich überraschen."

Nachdem die beiden mit dem Bus ca. 20 Minuten gefahren sind, kamen sie an.
,,Trampolini?"
Lachte Leyla.
Aber auf keinen Fall um ihn aus zu lachen.
Sie freute sich.
Die beiden gingen rein, und kaum drinnen angekommen, fing der Spaß auch schon an.
Sie hüpften, vergaßen für einen kurzen, aber doch so schönen Moment ihre Sorgen um Tess, Ja, sie wahren einfach mal sie selbst.
Den in der Anwesenheit des jemals anderen, wussten sie, sie würden so angenommen und akzeptiert werden wie sie wahren, wie sie sind.
,, Und was machen wir jetzt?"
Fragte Bob.
,, Schlafen."
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ließ leyla sich auf die kleine Hüpfburg hinter sich fallen.
,, Dafür ist später noch Zeit."
Als Bob Leyla hochziehen wollte, zog sie ihn allerdings direkt auf sich.
Nicht ganz so nach Plan gelaufen.
Dachte sie sich.
Wenige Zentimeter trennten die Gesichter der beiden.
Trennten viel eher gesagt die Lippen der beiden.
Achso ja, und bevor ich euch hier weiter auf die Folter Spanne, kommt das eine natürlich zum anderen.
Wie von selbst finden ihre Lippen die andere.




















Ich könnte jetzt ein arschloch sein und einfach das kapitel beenden, aber so gemein bin ich dann auch wieder nicht. :)




















Keiner löste sich, aus Angst was nach dem Kuss passieren würde.
Irgendwann, dann aber doch, schwer atmend.
Keiner konnte sich ein Lächeln verkneifen.
Zu Ihrer Überraschung, war es danach nicht angespannt, so wie sie es erwartet hatten.
,, Wir sollten zurück."
Nickend erhob Bob sich.
,, Leyla?"
,, Ja?"
Bevor Bob bekann, atmetete er nocheinmal tief durch.
,, Villeicht kann man es noch keine Liebe nennen, aber ich möchte das du weißt, dass du mir wichtig bist. Das der kuss grade, ja, dass er nicht einfach irgend ein Kuss war. Nicht für mich."










Schlagt mich nicht.



Die drei Fragezeichen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt