ein zufäliges treffe

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ERST DAS KAPITEL HIER NACH LESEN DANN DAS HIER!!!
KAPITEL WURDEN VERTAUSCHT!!!🥲

Nach dem ich mich ungefähre dreißig Minuten wegen dem Tod von Jack ausgeheult habe, sind wir richtung Park.
Dort haben wie uns für 17 Uhr verabredet.
Wie viel Uhr wir jetzt haben?
17.25 Uhr.
Upsiiii...
Ich glaube Bob und Justus gehen nie wieder mit mir ins Kino.
Huch..
Naja.

Es waren mittlerweile zwei Stunden vergangen, in denen wir nachdem wir uns im Park getroffen haben zur Eisdiele sind, uns dort ein Eis geholt haben und planlos durchs viertel geschländert sind.
Der Sinn des Treffens?
Fragt mich doch nicht.
Eigentlich hatte das hier gar kein Sinn.
Keiner sagte auch nur ein wort, es herchte zum ersten mal eine unangenehme stille.
So trennten sich unsere Wege auch wieder.

Ich war grade noch etwas mit dem Hund raus, nachdenken und entspannt den Vögel wie sie sich gegenseitig gute Nacht Lieder zu zwicherten am zuhören.
Momentan war viel los.
Meine Eltern hatten Streit, unsere sonst so harmonische Familie war kurz davor zu zerbrechen.
Der Gedanke alleine daran war für mich unerträglich.
Die Angst das es bald zu Realität werden könnte, frisst mich innerlich auf.
Ich hatte gar nicht bemerkt wie mir Tränen die Wangen hinunter liefen.
Eine gänsehaut bildete sich auf meinem Körper.
Auch das mir kalt war hatte ich nicht bemerkt.
Ich rauffte verzweifelt meine Haare.
Hinter einer dunklen Kurve war eine schwarze gestallt zu erkennen.
Wenn ich gleich enführt werden sollte, würde es mich nicht wundern, bei meinem Pech.
Die gestallt nähert sich.
BOB????
Ja, die gestallt war Bobs Statur ähnlich.
Auch die Haar Farbe stimmteübrein.
Dunkel blonde Haare, waren im wenigem licht welches die laternen spendeten zu erkennen.
Aber was sollte er jetzt um diese Uhrzeit draußen machen?
Ich wischte mir meine Tränen weg.
,, Leila?"
Es war Bobs Stimme.
Sie klang wie Musik in meinen Ohren in diesem Moment.
Verzweifelt stand ich auf da Bob bei mir angekommen war.
Als er mein verweintes Gesicht sah war mitleid in seinen Augen aufblitzen zu sehen.
Er schloss mich fest in seine Arme und schien mich so schnell auch nicht mehr los lassen zu wollen.
Ich erzählte ihm etwas widerwillig was passiert war.
,, Das tut mir leid!"
Er wichte mir die Tränen, die meine Wangen runter liefen ab.
Ich sah zu ihm herauf und unsere Gesichter waren erschreckend nah.
Bob sah mich mitfühlend an während seine Hände tröstend meine Wangen streichten.
Eine Sekunde lang war da das verlangen ihn zu küssen.
Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt dafür.
Außerdem währe es ein riesen Fehler, er würde warscheinlich nichts mehr mit mir zu tun haben wollen und somit auf Abstand gehen.
Das konnte ich nicht riskieren!
,, Geht es wieder?"
Fragte mich Bob.
Seine Stimme war nicht lauter als ein flüstern und hörte sich so behreugend an wie keine andere Stimme.
Ich nickte, trotzdem nahm Bob mich nocheinmal in den Arm.
In seinen Armen fühlte ich mich sicher und geborgen.

Sry das so lange nix kam.
Hatte irgendwie kein bock auf diese geschichte hier..
Ich hab mir aber noch was krasses für Peter und tess einfallen lassen.
Hehe.
Bin gespannt wie ihr es finden werdet.
Bei Justus und Amanda bin ich noch etwas am überlegen.
Habt ihr vllt Ideen?

TSCHÜSSIIIIII

Die drei Fragezeichen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt