"Luzui's Antwort "

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Luzui Rang mit sich selbst innerlich und sah sein Vater in die Augen.

"I.. Ich weiss es nicht.., Ich will Y/n nicht verletzten dad..., "

"Du hast Angst ihr weh zu tun nicht wahr? ".

Er nickte und sah in sein Spiegel Bild in seiner Tee Tasse.

"Ich..., Ich will nicht die Kontrolle verlieren und Sie verletzten... ,Ich will es schaffen das Menschen und Dämonen endlich zusammen Leben können".

"Luzui wach auf".Kokushibou stand auf.

"Hmm... "Er stellte den Tee Weg.

"Ich verstehe deine Gedanken Gänge, ich weiss es ist eine schwere Entscheidung, den diese wahl zwischen Leben und sein sterbliches Leben hinter sich zu lassen, birgt Risiken und mehr aber denk doch mal nach, denkst wirklich das Menschen und Dämonen in Frieden miteinander Leben
Können? ".

Er seuftzte.

"N.. Nein Vater ".

"Na, siehst du Sohn dan gib nach, lass mir dir die Augen öffnen und dir zeigen wie die Menschen wirklich
sind ".

Er legte einer seiner Hand auf Luzui's Schulter.

"Okay ich.....".

Es wurde Plötzlich dunkel in dem Raum wo die 2 sich befanden.

Und da endlich anging und Y/n vor den 2 stand.

"Lass mein Bruder los du Monster!".

"Du bist nicht meine Schwester.... Schon lange nicht mehr Y/n ". Er sah zu Boden und seine Haare bedeckten sein Gesicht, wo Tränen seinen Wangen herunter liefen und zu Boden fielen.

"W.. Was?.... Was sagst du da luzui natürlich sind wir es du.... "

Luzui unterbrach Sie.

"Sei still klar ich kann es nicht mehr.. ".

Kokushibou kam von hinten an ihn ran und nahm sein Kopf und drehte sein Kopf auf die andere Seite so das sein Nacken frei war von sein Haaren.

'N... Nein luzui nicht... tue das nicht... Bitte.. ".

Es war aber zu spät den er rammte seine Zähne in sein Hals was ihn kurz auf schreien ließ und ihn dann nach 2 Minuten verstummen ließ.

Y/ n war wie gelähmt unfähig sich zu bewegen unfähig ihm zu helfen.

Nach 5 Minuten ließ er ab von seinem Hals und biss sich in den Arm und ließ es über sein leicht offenen Mund Tropfen.

"Was... Was tust du lass das! ".

Sie wurde fest gehalten.

"Ich öffne ihm nur seine Augen, mehr nicht ".

Als er das sagte sah er runter zu ihm und sah das er es schluckte.

"Du wirst ihn eher umbringen mit deinem Blut! ".

"Nein, da er mein leiblicher Sohn ist und du die Tochter von meinem Bruder bist ".

"N... Nein das kann nicht wahr sein.... ".

"Oh doch ich befürchte es ist so, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen. ".

"Und wieder....." Sie sah zu Boden und mehr Tränen fielen zu Boden die von ihr stammten.

"Hmm?..." Er sah zu ihr rüber.

"Und wieder konnte ich diejenigen, die mir viel bedeuten nicht schützten.... ,Ich habe versagt.... ".

Fortsetzung folgt............

Nachkomme einer Legende Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt