Yes... Daddy

Kapitel 9:,,Das Meeting"

Elias Pov

,,Was ist das Elias?" fragte sie und schaute verdutzt auf das Buch in ihren Händen runter. 
,,Ein Buch wo alles über das Leben als Babygirl drin steht" erkläre ich ihr breitgrinsend. Sie schaute nach ner Zeit auf und blickte mich an.
,,Kann ich es mir auch später durchlesen?" fragte sie mich aber ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten.
,,Klar, du hast heute viel Zeit allein weil ich für 3-4 Stunden auf ein Meeting muss." Sie schaute mich mit Schmollmund an und ich lachte.
,,Aber komm so schnell es geht zurück okay?" sagte sie gespielt traurig.
,,Jaa" versicherte ich ihr.

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Die Zeit war schnell vergangen das Meeting startet um 18:30 Uhr. Die Uhr zeigte mir an dass es gleich Zeit war zu gehen, also verabschiedete ich mich von Tamara die mich erst nicht gehen lassen wollte und ging zu meinem Fahrer um ihm die richtige Adresse zugeben. Ich setzte mich in mein Auto, als es auch schon losfuhr.

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Tammy's Pov

Als Elias weg war endschied ich mich duschen zu gehen. Ich suchte mir ein paar Klamotten aus seinem Schrank raus und holte mir noch ein großes Handtuch, bevor ich ins Bad ging.

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Ich hatte bestimmt eine halbe Stunde geduscht und zog mir jetzt noch schnell das graue T-shirt und eine Boxer von ihm an. Es war jetzt 19:10 Uhr. Ich schmiss mich aufs Bett und scrollte durch TikTok.

Um 20:00Uhr endschied ich mich dazu das Buch anzusehen, welches noch unten im Wohnzimmer lag. Ich setzte mich auf das Sofa mit dem schweren Buch in meinen Händen.

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Nachdem ich das Buch durchgelesen habe war es schon 20:45 Uhr. Ich ließ mir das ganze mit dem Buch und dem Daddykink, Elias, das Haus und generell mein Leben alles durch den Kopf gehen und kam dann zu dem Entschluss, dass ich es mit Elias versuchen will. 21:30 Uhr war es jetzt und ich wurde langsam müde. Ich ging hoch in das Zimmer von Elias und rollte mich auf seinem Bett zusammen. Nach ner Zeit merkte ich wie ich einschlief.

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Elias Pov

Nachdem Meeting fuhr mein Fahrer mich so schnell es ging nach Hause und ich ging leise durch die Tür rein, zog meine Schuhe aus und ging nach oben. In meinem Zimmer, auf meinem Bett schlief das wundervollste Mädchen was ich je gesehen habe.