NANA - UNGLAUBLICHE GESCHICHTEN

Der Geruch von Feigenbäumen

Zwischen dem Duft von Feigenbäumen und Kiefern, umgeben vom Rauschen des Meeres, füllte ich den Abdruck meines Lebens von meiner Heimatinsel aus.

Viele Jahre sind vergangen und die Erinnerungen lösen sich langsam im Staub der Zeit auf. Vielleicht, um innere Knoten aus der Luft zu lösen oder um die unvergesslichen Kindheitserlebnisse jener Jahre besser zu verstehen, als mich die Zeit ruhig führte.

In der Zwischenzeit zog mich der Magnetismus der riesigen Metropole an, erfüllte mich mit einer neuen Identität und lernte Gewohnheiten. Der Takt der Stadt schwebt sanft über dem Ort, eintönig, ohne Höhen und Tiefen. Und heute nähert sich das Ende seiner Einstellung wieder, damit ich nachdenken und träumen kann.

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Der Junge schloss die Augenlider und träumte, sah ungewöhnliche, sensible, aufregende Visionen. Die Spielkameraden seiner Kindheit vermischten sich in seinem Traum mit dem Anschein schelmischer Ekstase. Er träumte davon, alles zu fühlen. Der Junge war lange Zeit auf den dunklen Pfaden der Sehnsucht gewandert. Ich möchte zu dem zurückkehren, was ich immer war. "Er trat mit gemischten Gefühlen zurück.

Der Junge und Nana kannten sich schon lange und noch länger als in diesem Leben. Nana, die Herrliche, die sich über ihr altes Ego erhob, gab ihm eine Hand, die ihn immer festhielt und ihn daran hinderte, in den bodenlosen Abgrund zu fallen. So unterhielten sich viel weise an einem ehrwürdigen Ort, unter einem Feigenbaum. An jenem Ort, an dem der Geruch so eindringlich war, als hätten sich die Fragen selbst beantwortet. Also verdrängte Nana die Gedanken aus ihrem Kopf: „Es ist wichtig; Die Verdauung auf nicht-spiritueller Ebene, ohne Existenz des mentalen Kampfs, nur in den Vorstellungen gewöhnlichen Jedermann. Wir dürfen nichts gegen ihre Natur unternehmen, sonst wird es als Krankheit in den Körper eingelegt, und es gibt viele davon. Jede reale Person ist abnormal. Bei einem Menschen geht es um eine Idee."

Der Junge verstand nicht immer, was Nana ihm erzählte, aber etwas, das er nicht verstand, erleichterte seine Selbstbeherrschung erheblich. Sie gingen zu Nanas Zufluchtsort an einem Teich mit Lilien und Fischen, die lautlos durch das Wasser segelten, Frösche, die plötzlich im Chor krächzten. Sie betraten das Arbeitszimmer eines Holzhauses in einem gelben Raum, in dem es große Mengen von Papierbögen und Büchern gab. Dort fühlten sich Nana und der Junge wohl. Ein Ort, an dem beide oft zusammen waren.

Nana:

„Die Unendlichkeit des Glücks zu erkennen, ist nicht nur am Ende des Weges vom geistigen Avancements, denn es ist nur der Anfang von der Wachstumsstimulierung. Versucht es auch über die anderen zu verteilen, um zu sich selbst ehrlich zu sagen, wenn du stirbst: "Du hast geliebt - dann kannst du gehen aber, wenn du es nicht tust, kannst du nicht sterben."

Nana versucht den Teenager in den inneren spirituellen Weg einzuführen.

„Versucht so oft wie möglich miteinander in Verbindung zu treten. Überlege dir zunächst viele Möglichkeiten, um dies zu erreichen, indem du dich entscheiden, diesen persönlichen Weg zu folgen, der du selbst genannt wird. Genieße das Geschenk der Göttlichkeit bis zur Ekstase in jungen Jahren, um später nicht zerstört zu werden, im Geist zu gedeihen, Perfektion zu fühlen und es zu verschönern.

Während dieser warmen Nacht, als die Grillen ihre Geräusche schmückten und die Sonne lange über den Horizont hinausgegangen war und der Wind der Luft die nächtliche Frische verlieh, klärte Nana den jungen über die Kunst der Sinne auf:

„Höre nicht nur mit deinen Ohren, höre auf die Stimmen deines Herzens, schaue nicht in die Maske derer, die sich nicht freuen. Spüre nicht nur die schwere Zeit, sondern auch das Flattern von Schmetterlingen.

Der Junge sagte aus neuen Erfahrungen: "Es gibt keine Welten in einem Albtraum, ich war schon dort, jetzt folge ich meiner inneren Stimme und bereite mich auf die überempfindliche Lebensweise ewiger Liebhaber vor. Lasst uns unsere Flügel zum Himmel erheben!"