Vor meiner Haustür blieben wir stehen. Aus dem Fenster beobachtete ich die Wohnung. Bestimmt fragten sich Sara und Maddy wo ich war.
Ich sah links zu Alex, der die Wohnung mit seinen Augen schon durchscannte. Alles okay?
„Danke fürs fahren." bedankte ich mich und legte meine Hand an der Autoklinke. Ich hörte nur noch einen Antwort als brummen von ihm. Sofort trugen meine Beine vor die weißen Haustür.
Meine Schlüssel hatte ich schon auf dem Weg raus gezuckt und machte, dann auch die Tür auf. Hinter mir hörte ich noch das Auto wegfahren. Sofort stieg ich die Treppen hoch.
Langsam öffnete ich die Haustür. Genervt legte ich meine Tasche auf der Kommode, neben der Tür und zog meine Schuhe aus.
„Mommy." hörte ich Maddy schreien, die rennend zu mir kam. Sie lief so schnell mit ihren ausgebreiteten Armen. Sofort kniete ich mich hin und wartete das sie in meinem Armen kam. Ich trug sie lachend hoch, während sie mit lachte. Ich habe sie so sehr vermisst.
„Hast du mich vermisst?" fragte ich sie lachend und küsste ihr ganzes Gesicht, woraufhin sie kichernd nur rumschrie.
„Wo warst du? Du hast gar nicht auf meine Nachrichten geantwortet?" hörte ich Sara hysterisch fragen. Sie war immer so. Wir gingen in die Küche, damit wir saßen.
Ich erzählte ihr alles was gestern passiert war. Das genau Details, wenn ich es nicht erzählen würde, würde sie mich Köpfen.
„Und er hat dich dann getragen?" schrie sie plötzlich und lachte rum, während ich nur nickte.
Während mir noch Sara über ihren Tag erzählte. Ging ich zur Küche. Gerade als ich den Kühlschrank auf machte, war nichts mehr da. Nur Gemüsen. Enttäuscht machte ich es wieder zu.
„Wir sollten mal einkaufen gehen." sagte ich und machte es wieder zu. Ich drehte mich wieder zu Sara um.
„Ich muss noch zu meinem Termin! Könntest du einkaufen gehen? Das Geld liegt auf dem Tisch." sagte sie und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf dem Tisch.
Ich ging ins Wohnzimmer um mich frisch anzuziehen. Da meine Sachen immer noch in mein Koffer waren und ich viel zu faul war es rauszuholen, suchte ich was ich heute anziehen konnte. Heute war es eh warm, also würde ich heute einen Kleid anziehen.
Ich hatte einen weißen Kleid, der mir noch passen könnte. Nur wenn ich wüsste wo ich es hingelegt hatte. Nach einiger Zeit suchen, fand ich endlich auch mein Kleid. Sofort zog ich meine Sachen aus und zog mein Kleid an. Da meine Haare vom gestern nass geworden sind, sah man meine wilden Locken. Ich liebte meine Locken.
Als ich fertig angezogen war, ging ich zum Spiegel. Mein Ausschnitt war viel zu groß. Dachte ich mir. Aber ich liebte das Kleid. Ich fand die Taille auch schön. Egal ich zieh es trotzdem an.
Nun war Maddy dran. Sie wollte die ganze Zeit ihren Kleid nicht anziehen. Letztendlich sagte ich das sie einen Eis kriegt. Sofort zog sie das Kleid an. Wir hatten beide einen Partnerlook. Ich befestigte noch ihren Dutt mit einer Schleife. Sie sah auf wie eine Prinzessin.
Ich nahm noch meine Stofftüte und zog meine Sandalen vor der Tür an. Maddy konnte schon ihre Sandalen selber anziehen. Mein Handy hatte ich schon an der Hand, jetzt brauchte ich nur noch meine Schlüssel. Suchend blickte ich um, als ich es auf der Kommode sah.
Ich nahm die rechte Hand von Maddy und ging raus. Ich schloss die Tür zu und gingen die Treppen runter. Die Treppen unter meinen Füßen knarzten leicht. Die Wohnung war auch etwas alt.
-
Auf dem Weg nachhause hielt ich an der rechten Hand Maddy, die ihren Eis leckte. Meine Stofftüte hatte ich an meinem Schulter. Es tat zwar etwas weh, aber trotzdem musste ich es bis nachhause durchhalten.
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Save me
Romance»𝐃𝐢𝐞 𝐅𝐚𝐫𝐛𝐞 𝐁𝐥𝐚𝐮 𝐦𝐨𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐚𝐥𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤𝐭𝐞, 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞 𝐞𝐬 𝐳𝐮 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬𝐟𝐚𝐫𝐛𝐞.« 𝐀𝐝𝐞𝐬𝐚 𝐒𝐮𝐥𝐥𝐢𝐯𝐚𝐧 wurde mit jungen Jahren schwange...