Chapter 16

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Dieser Moment wenn ich Nialls Haare einfach anfassen will.
Jeden Tag einfach. :D

Soll ich öfters in Zayn's Sicht schreiben?

Ps: In den nächsten Kapitel gibt es Action. ^-^

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Ein unerschütterliches Herz den Dingen gegenüber, die von außen kommen - ein rechtschaffenes in denen, die von dir abhängen.

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Soll ich mich wieder auf ihn einlassen und riskieren mal wieder verletzt zu werden?

Soll ich riskieren mein Herz eventuell wieder brechen zu lassen?

Soll ich riskieren dass ein Junge mich wieder 'lebendig' macht?

Mein Selbstvertrauen liegt dabei auch noch auf dem Null Punkt.

Was sollte ich überhaupt auf unserem Treffen anziehen?

Wo will er überhaupt mit mir hin?

Zu viele Fragen doch keinerlei Antworten.

Auf dem Heimweg:

Und schon wieder lief ich die ganze Strecke zurück zu meinem Haus, ist ja nicht so dass ich schon beim Weg zu Zayn große Schwierigkeiten hatte.

Haben Zayn und ich jetzt eine Art.. date?

Ich weiß nicht mal ob ich überhaupt bereit dazu wäre.

Seine Worte befinden sich immer noch in meinem Gedächtnis und wollen einfach nicht verschwinden.

Plötzlich hörte ich ein sehr, wirklich sehr lautes jaulen und ich musste augenblicklich zusammen zucken.

Was zur Hölle war das?

Ich sah mich um und schon wieder hörte ich es, ich folgte dem Geräusch und landete schließlich bei einem Hund.

Einem sehr großen Hund.

Der verletzt war.

Geschockt starrte ich dass große, lebendige Tier vor mir an und wusste nicht wirklich was ich machen sollte.

[Helfen!]

Schlaues Unterbewusstsein.

》Bitte, hilf mir!《 hörte ich eine weibliche Stimme in meinem Kopf die sich auch noch ziemlich jung anhörte.

"Wa- wie?" Fragte ich und wurde nervös.

》Zieh mir einfach die Axt aus meinem Rücken.. bitte!《 flehte die Stimme und ich bekam Mitleid.

"Ich.. ich kann dass nicht.." nuschelte ich.

Ich kann diesem Wesen sicherlich nicht die Axt daraus holen! Ich kann nicht mal mein Blut richtig angucken..

》Ich flehe dich an, hilf mir! Was würdest du tun wenn du nun in meiner Haut stecken würdest?《 jammerte die Stimme und ich gab nach.

Okay, Augen zu und durch!

Ich näherte mich langsam dem Tier dass schmerzverzehrt auf dem Boden lag und legte vorsichtig meine beiden Hände um die Axt.

"Eins... zwei... DREI!" flüsterte ich und bei drei schrie ich schon fast da ich die Axt mit voller Kraft aus dem Rücken des Tieres holte.

Erschöpft ließ ich mich auf dem Boden nieder und betrachtete meine Hände die nun voller Blut war.

Ekelig.

》Ich danke dir vielmals! Du stehst in unserer Schuld!《 sagte die weibliche Stimme, der Wolf blickte mich noch einmal kurz an und sprintete dann von mir weg.

Der Werwolf #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt