𝑩𝒍𝒖𝒕𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆- 𝑬𝒓𝒕𝒓𝒖𝒏𝒌𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒎𝒆𝒓𝒛

Trauer

Um was trauer ich?
Ich erinnere mich nicht.
Die Erinnerung ist tief in mir verankert, Ich habe die Erinnerungen tausendmal durchwandert.
Doch was habe ich durchgemacht, wer hat mir all das Schlechte vorgemacht?
Ich will mich zusammenreißen, will mich nicht mit vergangenen Erinnerungen zusammenschweißen.
Was mache ich nur?
Wo ist meine Lebensuhr?
Ich Weine alleine im Dunklen und Stillen, ist das alles deinetwillen?
Was soll ich tun?
Ich bin doch mein Eigentum.
Wieso bin ich so?
Wo bin ich, wo?
Es tut weh, wo bleibt die Idee?
Die Idee wie ich alles vergessen kann, wie ich die Liebe testen kann?
Wie ich aufhören kann, besessen vom Tod zu sein?
Ich will keinen Mord an mir Selbst begehen.
Ich will das die Schmerzen vergehen.
Wie soll ich so leben?
Wie soll ich normal reden?
Mit den Schmerzen in der Brust, Mit der Trauer, mit dem Frust?
Ich will nicht das wer mich so sieht.
So verletzlich, so ersetzlich, so entsetzlich schwach.
Wenn es geschieht, seid doch alle nicht wach.
Die Trauer soll vergehen, ich will doch nur wieder aufstehen.
Wer sind meine Stützen?
Wieso kann ich sie vor mir nicht beschützen?
Wieso kann mir mein Leben nicht nützen?
Warum kann mich niemand vom Tod befreien?
Das Einzige was ich tun kann, ist zu weinen.
Das Einzige was ich tue, ist zu reimen.
Was ich machen werde, werde ich in meiner Zukunft sehen.
Ich möchte doch nur vorangehen.
Das Ganze kann ich doch nicht bringen, Genau wie unmöglich meine Augen auswringen.
Werden die Schmerzen verklingen?
Sag mir, kann ich sie nicht wegsingen?
Mein Leben muss ich mir anscheinend schön zwingen.

Uuuunndddd was meint ihr?
Ehrliche Meinungen und Verbesserungsvorschläge würden mir sehr weiterhelfen!
Ich meine sind nur Gedichte, aber Meinungen gibt es doch trotzdem?
Bevor jemand fragt, mir geht's gut.
Diese Gedichte, sind vor ein paar Monaten bei einen meiner Downs entstanden, also beachtet die Depri Stellen nicht so, ja?
HEHEHEHE

Mit meinem kleinen Text unten drunter:

326 Wörter