Das goldene Licht ist meine Hoffnung

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Die Musik dröhnt in meinen Ohren, eine Gänsehaut erfüllt meine Poren.
Die Bilder sind in meinen Gedanken und meine Trauer und Kummer schwanken.
Sie drohen mich zu überrennen, ich muss sie mit aller Kraft von mir stemmen.
Kann ich mich wirklich dazu drängen?
Ich spüre meinen Atem, meine Tränen lassen mich nichtmals raten.
Ich brauche nicht auf die niederschmetternde Antwort zu warten.
Nein, ich schaffe es nicht.
Mein Herz es sticht.
Ich kneife meine Augen schmerzhaft zusammen, merke wie meine Gefühle aufflammen.
Meine Finger drehen die Musik lauter, das Lied wird immer vertrauter und ich versuche es zu genießen, doch meine Tränen fließen.
Wieso schon wieder?
Ich knie vor meinen Schmerzen nieder.
Ich bin doch glücklich?
Ich bin es doch wirklich?
Warum denke ich, es stimmt nicht?
Es gibt keine andere Möglichkeit, wann wird sie wiederkommen, die Fröhlichkeit?
Mein Herz sehnt sich nach der Wärme und Liebe, doch es wird nur enden mit schmerzvollen Hieben.
Wer hat mir das Glück gestohlen?
Wieso wurde mir das Leben befohlen?
Werde ich mich von den Schmerzen erholen?
Meine Augen reißen sich auf, kann ich bald wieder hinauf?
Meine Brust Sie schmerzt, meine Gedanken machen wieder nur Terz, die Schmerzen sind unerträglich am Herz.
Ich erbaue um mich eine dicke Mauer, doch enden wird es nur in Trauer.
Die Schreie Boxen sich ihren Weg durch meinen Mund und meine Lippen werden vom Draufbeißen wie immer wund.
Ich blicke in die beängstigende Dunkelheit und wie so oft, erdrückt mich die Traurigkeit.
Ich erkenne mich nicht wieder, meine Gedanken werden mir zuwider.
Ich versuche mich an das Schöne zu erinnern, doch mir entkommt nur ein klägliches Wimmern.
Wo bleibt das goldene, rettende Schimmern?
Die Strahlen, hindurchkämpfend durch die Dunkelheit, das Goldene ich unendlichen Scharen?
Rettet mich das goldene Licht vor all den Qualen?
Wann werde ich wieder Leuchten können?
Werde ich die Berge wieder hinaufklömmen?
Ich fühle die Tränen die meine Wangen runterinnen, werde ich das Licht zurückgewinnen?
Wann wird mich das goldene Licht wieder umhüllen?
Mich wieder mit Wärme füllen?
Ich möchte den Schmerz doch nur hinausbrüllen.
Das goldene Licht ist meine Hoffnung, kann ich auf sie zählen, wird sie mich erfüllen?
Ich werde mich goldglänzend, voller Leuchten niemals wieder verhüllen.

Sooooooo...nach einer etwas längeren Zeit hatte ich wieder die Motivation ein neues Gedicht zu schreiben.
Ich bin mir ziemlich unsicher, aber das bin ich immer bahaha xD
Wirklich freuen werde ich mich auf eure Meinungen.
Wie findet ihr es?
Ist es zu durcheinander?
Ist es so gut wie die zwei anderen?
Schreibt mir gern, ich freue mich.<3
Hab euch lieb, bis jetzt ist dieses Gedicht am Längsten, wenn es nicht an meinem wunderbaren Ende liegt hahhhhaaaa:>
Hab euch lieb<3
Bis demnächst<3

Wieder mit dem Text:

457 Wörter

𝑩𝒍𝒖𝒕𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆- 𝑬𝒓𝒕𝒓𝒖𝒏𝒌𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒎𝒆𝒓𝒛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt