Harry Potter / Percy Jackson FF

Todestag

_Zeitsprung zurück Hogwarts_

Julis Sicht:
Ich hatte heute Nacht kaum geschlafen. Jetzt war er schon ein Jahr fort. Doch ich wollte ihn sehen wollte mit ihm sprechen. Man könnte meinen das es als Kind des Hades einfach ist mit den Toten zu sprechen, aber nein ist es nicht, nicht wen der Tote nicht antwortet. Glaube mir ich habe schon oft versucht ihn zu kontaktieren. Aber er will nicht reden, einmal kurz nach seinem Tot habe ich es versucht und er hat geantwortet, er sagte „ Das ist das letzte Mal das ich mit dir spreche für lange Zeit, ich warte bei unserem Vater auf dich. Pass auf Nico auf." dann war er fort. Einfach wag. Bei den Versuchen ihn zu erreichen bin ich nicht nur einmal fast gestorben. Ich lag in meinem Bett wollte nicht aufstehen, fühlte mich wie gelähmt. Mein Wecker klingelte ununterbrochen doch ich hatte nichtmal die Energie mich umzudrehen und ihn aus zu schalten. Ich konnte nicht wollte einfach liegenbleiben mich nicht bewegen mit niemanden sprechen, niemanden sehen. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist aber es klopfte. „Juli ich bin es Nico" erklang seine Stimme. Als ich nicht antwortete öffnete er die Tür. „Hey wie geht es dir?" fragte er mich seine Stimme klag besorgt. Ich antwortete ihm aber nicht schüttelte leicht den Kopf und zog Dan anschließend die Bettdecke so weit hoch das nur noch meine Augen zu sehen waren. Nico nickte schaltete meinen immer noch klingelten Wecker aus und verlies den Raum.

__________nach dem Unterricht ___________
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist aber es klopfte wieder. Wieder reagierte ich nicht und die Tür ging auf nur es war nicht Nico. Es war Fred der vor der Tür stand und jetzt den Kopf durch streckte.

____________am Morgen________________

Freds Sicht:
Wir warteten schon ewig auf Juli. Wo bleibt sie denn, sie kommt sonst nie zu spät. „Ich schau mal nach ihr“ sagte Nico. Wir konnten garnicht so schnell reagieren wie er die Trappen hoch und weg war. Wir warteten schon eine Weile auf die zwei, da hörten wir Schritte. Nico tauchte auf aber ohne Juli. „Wo ist sie“ sprach ich und die Sorge konnte man deutlich aus meiner Stimme hören. „Sie fühlt sich heute nicht so gut, sie kommt morgen wenn es ihr besser geht wieder. Fred, George könnt ihr den Lehrern sagen das sie nicht kommt.“ wir nickten.

Der Unterricht war so langweilig ohne Juli. Nach dem Unterricht ging ich direkt zu ihr. Doch als ich klopfte kam keine Reaktion. Als öffnete ich die Tür und schaute hinein. Sie lag im Batt und hatte die Bettdecke so hoch gezogen das ich ihre Augen sah in denen ich mich immer wieder verliere.
Julis Sicht:
Er trat langsam ein und kniete sich an mein Bett so das ich ihm in die Augen schauen könnte. „Was ist den los?“ fragte er und strich dabei  beruhigend über die decke.  „Er ist schon ein Jahr fort.“ ich konnte nichtmehr, und ich wollte auch nicht mehr ihn belügen ich wollte ihm nur von Daniel erzählen, ich wollte nicht mehr als es ihm erzählt. „Wer?“fragte er ruhig. „Mein Bruder Daniel“ meine Stimme war nur noch ein Flüstern doch er verstand es. Er stand auf und hob langsam meine Decke weg und legte sich zu mir schloss mich in seinen Arm. Ab dem Moment konnte ich meine Trennen nichtmehr halten. Ich weinte und weinte. Er strich mir über den Rücken und sprach beruhigend auf mich ein. „Juli ich hole kurz Abendessen ok bin gleich wieder da“ sagte er nach einer Weile. Ich nickte kaum merklich. Er stand auf und ging. Nach einer Zeit die sich wie eine Ewigkeit anfühlt kam er wieder. Stellte das Tablett for mir ab und legte sich wieder neben mich zog mich auf und sagte „iss“ ich nickte und nahm ein Brot. Er tat es mir gleich. Als wir fertig waren stellte er das Tablett auf meinen Nachttisch und wir legten uns wieder hin. Er blieb die ganze Nacht und ich fühlte mich schon seit Jahren nicht mehr so sicher wie jetzt. Meine Zimmer kammaraden hatten alle einen Freund und schliefen hier eigentlich nie ihre schränke waren auch bis auf wenige Sachen lehr. Für mich war es kein Problem ich hatte mit ihnen eh nichts zu tun.